Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sogar, es weiterhin zu verheimlichen. Moni beobachtete dennoch aufmerksam, wie sich ihre Freundin Sabine zunehmend an mir zu schaffen machte. Sabine trat hinter meinen Stuhl vor, kniete sich schließlich vor mir nieder, zwang meine Beine auseinander. Mein Pringel war schon längst wieder angesprungen und beulte die Jeans sichtbar aus, was Bine zu gefallen schien.
Sie griff fast unbekümmert, schon vertraut an meinen Gürtel, öffnete den oberen Knopf und zog den Reisverschluss runter. Emsig, das kleine „Bienchen", schoss es mir durch den Kopf, dankbar für die Auflockerung des Gespräches dadurch. Sie hatte ja recht. Wir konnten kaum helfen. Wussten wir damals was von Therapien und Gesprächsgruppen, wie sie heute gang und gäbe sind.
Meine Schwester sagte noch immer nichts, drückte allerdings wieder sitzend merklich die Beine fester zusammen. Sah ich da eine Reibung ihrer Schenkel unterm Rock? Sie wirkte leicht verkrampft. Egal, Sabine hatte inzwischen meinen steifen Schwanz befreit, der steil, wie ein Leuchtturm nach oben ragte. Ihre zarten Hände umspannten beidseitig meinen Lustpfahl und zogen die Vorhaut sanft runter. Ähem, es fiel mir immer schon schwer, zu denken, wenn die grottige Lust sich meiner bemächtigte.
Sabine sanft ihren Kopf zu Moni drehend: „Naaa? Wirst du schon feucht, meine liebe Freundin? Willst du nicht dazu kommen?"
Moni zickig: „Mach du mal, Bine. Ich muss nachdenken."
Sabine: „Du bist vielleicht blöd."
Ich provozierend: „Lass sie doch. Sie ...
... kapiert's halt nicht ..."
Sabine funkelte mit halb zugekniffenen Augen zu mir hoch und wichste bereits meinen Schwanz zunehmend fester: „Nö, nö, nö ...Hol' sie dir mal ... Du kennst sie doch! Das geile Flittchen will vielleicht abgeholt werden ... Sie ist immerhin deine kleine Schwester ... Sie braucht vielleicht deine Anregung, äh, Entspannung ...?"
Sprach ich vorhin vom kleinen Teufelchen in mir, hockte er mir jetzt wohl ausgewachsen vor mir. Shit, ich hatte sogar Lust es tun. Sabine legt es drauf an.
Draußen war die Abenddämmerung weiter fortgeschritten. Die Dämmerstimmung bestimmte auch mein Zimmer. Nur die Schreibtischlampe beleuchtete unsere Runde. Keine Ahnung, wie spät es war und ich hatte in meinen offensichtlich „verrückten" Lustverzerrungen absolut unseren Vater nicht mehr auf dem Schirm. Es war ja auch so ruhig in der sonstigen Wohnung.
Ich stand also langsam auf, die Jeans rutschte mir dabei von den Beinen, Sabine rutschte auf den Knien zur Seite, mein steifes Rohr wippte provokant über den oberen Bund der Unterhose.
Sabine von der Seite bestärkend und herausfordernd: „Jaaa! Geh zu ihr rüber ... sie will es doch auch. Ich kenn sie doch ..."
Im Augenwinkel sah ich, wie Sabines Hand in ihrer geöffneten Jeans steckte und sie sich offensichtlich ihre nasse Möse massierte. Der Schritt ihrer Hose färbte sich bereits etwas dunkel.
Ich näherte mich langsam meiner Schwester, mich mittlerweile selbst heftig wichsend, so das erste Lusttropfen meine ...