1. Geschichte einer Anbetung 24-29


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Fetisch

    ... intensiver und sehr feuchter Zungenkuss. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, drehte Manuela sich wieder zu mir und küsste mich erneut, so dass wir mit meinem Sperma einen langen Zungenkuss mit gegenseitigem Austauschen der Sekrete hatten.
    
    Beide sahen wir danach verschmiert aus, ihr roter Lippenstift hatte sich zum Teil auf meine Lippen übertragen und entsprechend sahen wir aus, durften es aber nicht abwischen.
    
    Hiernach zog das Hochzeitspaar und die Gesellschaft aus der Kirche aus, während wir zunächst auf Knien blieben und erst später zur Feier hinzukamen.
    
    Kapitel 28
    
    Bei der nachfolgenden Feier wurden wir als Attraktion betrachtet. Als unterworfene und gedemütigte Ex-Ehemänner . Vom Geschlechtsverkehr mit Frauen abgeschnitten, dressiert, erzogen und zu Gehorsam trainiert.
    
    Wir bekamen auf dem Empfang zu Hochzeit eine Ecke zugeteilt, in der eine Liege stand. Während alle schwarzen Herren sich mit ihren weißen Frauen vergnügten, aßen, tranken, schwarze Schwänze hingebungsvoll von weißen blonden Traumfrauen geblasen wurden und obszöne Sexakte zwischen Männern und Frauen vollzogen wurden, hatten wir die Aufgabe, unsere Liebe und Zusammengehörigkeit zu zeigen. Manuela und ich küssten uns, leckten unsere Geschlechtsteile, wobei es mir vollkommen unmöglich war, ihren kleinen Schwanz steif zu bekommen. Es war uns verboten, erneut zum Orgasmus zu kommen, während die schwarzen Götter Sperma im Überfluss auf wunderschöne weibliche Gesichter und in Traumfotzen ...
    ... verspritzten.
    
    Erst nach Stunden, als die Hochzeitsgesellschaft sich auflöste, durften wir in meine Kemenate, in der wir ab dem Zeitpunkt zusammen lebten.
    
    Kapitel 29
    
    Manuela und ich waren ab dem Zeitpunkt ständig zusammen, durften aber mit einem vollen Orgasmus nur einmal im Monat miteinander verkehren. Dazu hatten wir das Götterpaar Simone und AKONO zu befragen, die es uns aber eigentlich sehr regelmäßig erlaubten, weil meine Demütigung Simone sehr gefiel.
    
    Ebenso waren wir bei geschlechtlichen Akten des Götterpaares und ihrer Freunde oft anwesend, bliesen gemeinsam Negerschwänze, leckten schwarze Ärsche und küssten uns anschließend zur Belustigung der Anwesenden.
    
    Niemals jedoch kamen wir in Kontakt zu weiblichen Geschlechtsteilen, diese waren für uns absolut tabu. Manchmal durfte ich schwarze Schwänze in die Spalte meiner Göttin Simone einführen, musste aber strengstens darauf achten, sie nicht zu berühren. Nach dem Abspritzen war es oft unsere Aufgabe, die Negerschwänze zu reinigen, nicht jedoch die Spalten der Göttinnen.
    
    Manchmal war der monatliche Geschlechtsakt zwischen Manuela und mir auch Teil der Orgien der Götterpaare, die damit unsere sexuelle Unterwerfung verfestigten.
    
    Öfter wichsten die schwarzen Herren das Gesicht meiner Manuela zu, sie durfte es natürlich nicht reinigen, wir hatten und zu küssen, das Sperma dann nach und nach zu teilen und oral aufzunehmen.
    
    Zudem hatten wir als eine Art Hausmeisterpaar, Dienerpaar und Sklaven des Gottpaares zu dienen ...