1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... unterdrücken? Oder wahren sie wirklich so abgebrüht und teilnahmslos wie sie erschienen? Ich weiß es nicht. Aber auf jeden Fall mochte ich keine stillen Klienten. Es fühlte sich immer falsch an. Als ob es ihnen unangenehm war. Aber auch von Stillen gab es mal Trinkgeld, von daher denke ich, dass das einfach ihr Naturell ist.
    
    Eine andere Gruppe sind die lauten Stöhner. Die brüllen ohne Rücksicht auf Verluste ihre Lust raus. Geilen sich damit vielleicht selber noch auf. Auch das kann am Anfang verwirren, aber danach kann man leichter damit umgehen. Wobei ich mir manchmal Sorgen gemacht habe, ob die anderen Klienten bei Ihrer Massage durch diese Schreie nicht gestört wurden. Naja, war mir zum Glück aber auch egal.
    
    Neben lautem Stöhnen gab es auch noch die Anfeuerer. Also die, die versucht haben mich extra mit Worten zu motivieren. „Los komm schon. Gibts mir." „Mach weiter, Baby, gib's meinem Schwanz." „Schneller Baby, ich brauch es hart." all solche Sachen. Irgendwie an mich gerichtet, aber irgendwie auch nur an sich selbst. Ich machte mein Programm so wie ich es wollte. Manchen schien es auch gefallen mich zu beleidigen: „Schlampe", „Flittchen", „Miststück," „Nutte", „Hure", „Fotze". Solche Begriffe warfen manche um sich. Ich hatte damit kein Problem. Wenn sie das brauchten, dann war das in Ordnung. Manche bettelten auch um mehr. Keine Ahnung ob das ernst gemeint war. Natürlich reagierte ich da überhaupt nicht drauf.
    
    „Los du Schlampe, nimm ihn in den Mund. Du willst ...
    ... in doch." „Lutsch meinen Schwanz, Baby, er will in deine Kehle spritzen." „Ich weiß doch, dass deine Fotze meinen Schwanz endlich spüren will." „Fick meinen Schwanz du geiles Luder." „Du willst doch mein Arschloch lecken"
    
    Manchmal hätte ich mich wegschmeißen können, weil ich es sehr amüsant fand. Es gehörte bei einigen einfach dazu, dieser Dirty Talk. Ich ließ sie gewähren. Solange es nur Worte waren, prallte das an mir ab.
    
    Es gab auch die Dankbaren: „Wow, danke, das war sehr gut." „Das war der geilste Handjob, den ich je hatte." „Das war der Wahnsinn, danke dir." sehr höflich und freundlich. Und niemals der Versuch mich danach anzubaggern. Sie wussten was sie durften und was nicht. Als das nach ein paar Wochen klar war, war ich sehr beruhigt. Hier würde mir nichts geschehen. MayEe würde auf mich aufpassen.
    
    Dann gab es noch die, die Bestätigung wollten, aber außer meiner Hand nicht bekamen: „Na Süße? Ist das nicht ein geiler Schwanz?" „Hast du schon mal so einen geilen Schwanz gesehen?" „Den Pimmel wirst du lange nicht vergessen, oder?"
    
    Verstehe einer die Männer. Die meisten waren natürlich irgendwie eine Mischung aus diesen Extremfällen. Und relativ angenehm.
    
    Vielleicht fragt ihr euch noch wie alt die Typen waren, die zu mir kamen. Nun, ich habe nie ein Gesicht gesehen. Aber natürlich kann man einen zwanzigjährigen von einem sechzigjährigen Schwanz unterscheiden. Es gab beides. Von bis. Jung und Alt. Wenn ihr glaubt, die Jungen spritzen besser als die Alten, ...
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