1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... dann täuscht ihr euch. Alte Schwänze stehen den jüngeren in nichts nach. Sie brauchen auch nicht länger zum Abspritzen. Das ist einfach eine sehr individuelle Frage. Ich denke der Durchschnitt spritzte innerhalb der ersten 5 Minuten. Das war angenehm, ich mochte Klienten die schnell spritzen. Ein einziger wollte sogar eine Wiederholung. Erst dachte ich, er wollte mir mit dem zweiten Schein ein Trinkgeld geben, aber direkt danach steckte er seinen schlaffen Schwanz wieder durch das Loch und meinte:
    
    „Bitte nochmal."
    
    Die zweite Runde dauerte definitiv länger als die erste. Mehr Arbeit also fürs gleiche Geld. Aber gut. Es blieb bei einem einzigen Mal. Damit konnte ich leben.
    
    Ein weiterer Typ Mann waren die, die kurz vor dem Höhepunkt selbst Hand anlegen mussten. Es waren insgesamt nicht viele, aber einige zogen irgendwann ihren Schwanz zurück, wichsten sich selber weiter und spritzen dann einfach durch das Loch in meinen Raum. Ihr könnt euch vorstellen, dass mich das beim ersten Mal etwas erschreckte. Ich glaube ich stieß sogar einen kleinen überraschten Schrei aus. Manche Männer konnten anscheinend nur durch ihre eigene Hand zu ihrer Erfüllung kommen. Ich fand das schade. Es hätte mich wirklich gereizt es weiter bei denen zu versuchen. Es packte meinen Ehrgeiz. Ich möchte ihn über die Klippe wichsen. Er sollte durch meine Hand kommen. In meiner Hand kommen. Aber so war es halt. Jeder Mann war anders.
    
    Ein weiteres etwas komisches Erlebnis war der Beichter. Es fing ...
    ... ganz normal an. Er steckte den Schein durch das Loch und ich wartete auf seinen Schwanz. Aber der kam nicht. Es folgte eine lange Stille. Und dann fing er an zu reden.
    
    „Ich weiß nicht warum ich hier bin. Ich bin verheiratet. Ich habe Kinder. Ich liebe meine Familie. Aber ich liebe auch andere Frauen. Ich brauche mehr. Ich brauche Erleichterung..."
    
    So ging es fast zehn Minuten. Er erzählte mir sein halbes Leben. Ich fühlte mich wie beim Beichten. Was er alles schon erlebt hatte, was er für Fantasien hatte. All den ganzen komischen Kram. Ich antwortete nicht. Sagte kein Wort. Ließ ihn reden. Und er redete viel.
    
    Irgendwann steckte er dann doch seinen Schwanz durch das Loch. Er war schlaff. Er sah etwas leidend aus, passte zu seinem Herrchen. Ich glaube während ich ihm dann den Schwanz wichste, hat er geheult. Trotzdem hat er ordentlich abgespritzt. Eine Mischung aus Freud und Leid. Wie ich schon sagte, jeder ist irgendwie anders.
    
    Im Großen und Ganzen mochte ich jedenfalls meine Klienten. Es wurde mein ganz normaler Nebenjob. Nur MayEe wusste davon.
    
    Kapitel 11 - Jonas
    
    Mein Studium lief nebenbei weiter. Ich ging auch weiter mit Kommilitonen auf Parties, war aber wie immer eher distanziert. Natürlich wusste an der Uni niemand was ich arbeitete. Die meisten ließ ich in dem Glauben, dass ich immer noch Kellnere. Den anderen war es eh egal.
    
    Auf einer dieser Parties lernte ich Jonas kennen. Jonas studierte Informatik und war ein klassischer, leicht verplanter Nerd. ...
«12...242526...86»