Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Trotz meiner Bemühungen musste sich mein Gestammel eher peinlich und unsicher, als cool und entspannt angehört haben. Ich merkte, wie ich mich augenblicklich für mich selbst schämte, mir wie eine totale Vollidiotin vorkam und dementsprechend rot anlief.
Nicht mal meine naive, verstorbene Großmutter hätte mir abgekauft, dass ich tiefenentspannt bin. (Und das wollte schon etwas heißen, da ich ihr, als sie mich im Teenageralter einmal bei einer wilden Fummelei mit dem Nachbarsjungen erwischt hatte, indem sie spontan zu Besuch und einfach in mein Zimmer geplatzt kam, verklickert hatte, dass ich wegen einer schlechten Schulnote ein wenig geknickt gewesen wäre, woraufhin der Junge nur versucht hätte, mich durch einen freundschaftlichen „Kitzelangriff" aufzuheitern, wodurch dann zufällig mein Oberteil bis zu meinem Hals hochgerutscht war. Warum ich sie als naiv bezeichne? Naja, sie hatte mir das Ganze ernsthaft abgekauft, was sie dadurch bestätigte, dass sie entzückt sagte: „Oh Kinder, das ist eine klasse Idee! Es geht doch nichts darüber, einmal richtig ausgekitzelt zu werden und so seinen Kummer einfach wegzulachen! Wenn ihr hier so freudig rumgluckst, bekomme ich glatt Lust, mitzumachen, hihihi!"
Also machte ich, dass ich schnell zu meinem Auto kam, um der jetzigen, ähnlich unangenehmen Situation, alsbald entfliehen zu können. In meinem Auto angekommen, schmiss ich hektisch meine Jacke sowie meine große Sporttasche auf den Rücksitz, startete den Motor und fuhr zügig los, ...
... wobei ich Kim beim Vorbeifahren noch einmal kurz vermeintlich selbstsicher zuwinkte und dann aufs Gas trat. Ich wollte einfach nur schnell um die Ecke biegen, den Parkplatz hinter mir lassen und mich irgendwo in eine Seitenstraße stellen, um mich kurz emotional wieder fangen zu können, ehe ich den Heimweg endgültig antreten würde. Denn jetzt auch noch vor lauter innerlicher Aufgebrachtheit einen nächtlichen Unfall zu bauen, stand mit Sicherheit nicht auf meiner Liste mit den Dingen, die ich unbedingt mal erlebt haben wollte, bevor ich irgendwann ins Gras beißen würde. Als ich mein Vorhaben in die Tat umgesetzt hatte und den Jeep neben einer kleinen Hecke in einem ruhigen Wohnviertel parkte, wo jetzt ohnehin vermutlich jeder schlafen würde, drückte ich meinen nach wie vor erröteten, glühenden Kopf gegen das kühle Lenkrad und versuchte einige Male tief ein und auszuatmen. Noch ehe ich mich meinem Gedankenchaos hingeben konnte, wurde ich plötzlich von einem summenden Geräusch aufgeschreckt. Ich brauchte einen kurzen Moment, um zu realisieren, dass das Summen aus meiner Handtasche auf dem Beifahrersitz stammte und es sich scheinbar um einen eingehenden Anruf auf meinem Handy handelte. Sofort war ich hellwach und wieder klar bei Verstand. Um solch eine Uhrzeit konnte eigentlich nur eine Person anrufen: und zwar meine beste Freundin Abby, wenn es ihr alles andere als gut ging. Ich kramte schnell in meiner Tasche und ging ohne Umschweife dran, indem ich mich mit einem abgehetzten ...