Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... „Ja???" meldete.
Doch die Stimme, die mich am anderen Ende erwartete, war nicht wie zunächst angenommen, die meiner Freundin. Ich fiel aus allen Wolken, als ich erkannte, dass es sich um Kim handelte, die in einem ruhigen Ton sagte: „Mir ist danach". Noch völlig überrumpelt von ihrem unerwarteten Anruf, lösten ihre Worte einfach nur Verwirrung in mir aus. Ich schluckte und sagte: „Entschuldige bitte, ich bin irgendwie gerade etwas durch den Wind, es war ein schöner, aber auch langer Abend. Was genau meinst du?" Sie antwortete: „Du hast gesagt, ich soll dich bei Gelegenheit anrufen, wenn mir danach ist. Und jetzt ist mir danach. Außerdem wollte ich dich darauf hinweisen, dass du so schnell losgedüst bist, dass ich nicht mehr dazu gekommen bin, dir zu sagen, dass du etwas liegen lassen hast. Also musst du nochmal zurückkommen. Ich warte hier auf dich." Und dann legte sie einfach auf.
Mein Herz raste, wie verrückt und ich starrte für einen kurzen Augenblick fassungs- und regungslos auf meinen Handybildschirm. Dann überkam mich erneut die Hektik, woraufhin ich schnell wieder den Motor anließ und mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Angefangen von der Frage, ob Kim sich ein wenig über mein Gestammel lustig machen wollte, bis hin zu der Frage, was um alles in der Welt ich wohl in der Eile vergessen haben konnte. Als ich wieder auf dem Parkplatz ankam, stand Kim immer noch an der gleichen Stelle, an der wir uns vorhin verabschiedet hatten.
Ich parkte den Wagen und ...
... stieg aus. Ich schaute sie mit großen Augen an, als sie langsam auf mich zu ging, mich am Kragen meines Pullovers zu sich heranzog und sagte: „Soll ich dir verraten, was du vergessen hast? Was du liegen bzw. stehenlassen hast? MICH!", woraufhin sie mir einen Klaps auf den Hintern gab und mir frech in den Hals biss. Ich schaute Kim vollkommen perplex an und brauchte einen Moment, ehe ich meine Sprache wiederfand: „W-wie meinst du das? Ich verstehe nicht. Ist das ein Witz?"
Sie sah mich mit ernster Miene aus ihren tiefblauen Augen heraus an und entgegnete: „Sehe ich aus, als ob ich scherze? Ich wollte eigentlich dir die Wahl überlassen, wie dieser Abend enden soll. Ich war mir nicht sicher, ob du mit den vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen und dahingehenden Gedanken erst einmal allein sein wolltest. Mir war es schließlich zu jeder Zeit wichtig, dass du dich wohl und nicht überfordert fühlst. Als ich dann gemerkt habe, dass du sehr unsicher und nervös wirkst, wurde mir erst bewusst, dass du wahrscheinlich genau das nicht wolltest- also allein sein. Doch noch bevor ich selbst die Initiative ergreifen konnte, warst du plötzlich schon zu deinem Auto gehechtet und losgefahren.
Nebenbei bemerkt ganz schön ungehobelt von dir, Fräulein! Da werde ich dich bei Gelegenheit wohl oder übel für bestrafen müssen. Jedenfalls hatte ich eigentlich vor, dich zu fragen, ob du mich nicht noch zu mir begleiten möchtest. Wir hatten heute Abend viel Spaß gemeinsam, nicht nur sexueller Natur ...