Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... und du hast sicher noch einen ganzen Fragenkatalog auf Lager, da du ja so gut wie gar nichts über mich weißt. Ich bin da meist sehr zurückhaltend, aber genauso wie ich mehr über dich erfahren möchte, weil du mich als Person einfach begeisterst und interessierst, habe ich irgendwie auch das Bedürfnis mehr von meinem Leben mit dir zu teilen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe nach der heutigen Nacht das Empfinden, als würden wir uns eigentlich schon viel länger kennen. Und das tut mir gut, weil es schon lange her ist, dass ich mich so gefühlt habe.
Wenn du also Interesse und keine anderen Pläne hast, würde ich mich freuen, wenn du mit mir kommen würdest. Wir könnten es uns gemütlich machen, uns ein wenig erholen und wenn wir ausgeschlafen sind, ein gemeinsames Frühstück (wenn auch vielleicht erst zu Mittagszeit) einnehmen. Natürlich nur, wenn ich dein Verhalten nicht falsch gedeutet habe und du dich jetzt nicht doch in irgendeiner Weise bedrängt fühlst. Also Elisa, was hältst du davon?"
Mir stand der Mund regelrecht offen, sodass ich ihn erstmal wieder bewusst zuklappen musste, um nicht noch länger derartig minderbemittelt auszusehen. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Kim genauso angetan von mir war und sie sich sogar wünschte, dass ich sie noch zu sich nach Hause begleiten würde. Hieß, ich bekam die Gelegenheit, mehr über meine neue Bekanntschaft zu erfahren, was ich natürlich unbedingt wollte, und zeitgleich auch die Möglichkeit ...
... diesen wunderbaren Abend mit ihr noch nicht enden zu lassen. Ich würde also nicht allein zu Hause mit meinem Gedankenchaos sitzen müssen und mich auch nicht der Ungewissheit aussetzen müssen, wann und ob ich sie wiedersehen würde. Mir war mit einem Schlag nicht mehr schlecht. Stattdessen pochte mein Herz freudig und ein angenehmes Kribbeln machte sich sowohl in meinem Bauch als auch eine Etage tiefer breit. Ich umarmte sie stürmisch, atmete ein paar Mal den angenehmen Geruch ihrer frisch gewaschenen Haare ein und sagte:
„Es tut mir leid, dass ich einfach so schnell verschwunden bin. Ich war so unsicher, wie es nun weiter gehen würde und ob du mich überhaupt nochmal wiedersehen wollen würdest, was ich mich niemals getraut hätte, dich zu fragen, um nicht wie eine von dir besessene Klette rüberzukommen. Mein Rumgestottere war mir jedenfalls so peinlich, dass ich einfach nur noch die Flucht ergreifen wollte. Aber glaub mir, ich würde nichts lieber machen, als dich zu begleiten, um deine Gesellschaft noch weiter genießen zu können!" Sie sah mich mit ihrem breiten, verschmitzten Lächeln an, gab mir einen innigen Kuss und antwortete: „Wir müssen ja nicht gleich heiraten, aber der Gedanke an eine versaute, von mir besessene, kleine Stalkerin, macht mich schon ziemlich scharf!"
Wir mussten angesichts ihrer situationsauflockernden Aussage beide herzhaft lachen und ich hatte das Gefühl, als würden wir beide auch ein gewisses Maß an Anspannung dabei von uns abstoßen und zu unserem ...