Tausendschmerz
Datum: 02.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... den König fast zum Einlenken brachte. Er raffte sich auf und hielt sie unerbittlich hart am weichen Fleisch ihrer Brüste. Alles an ihr zeugte von Schmerz und unendlicher Qual.
»Was soll ich dir denn noch antun, du dummes Ding?«, schrie er ihr ins Ohr, um ihre Schreie zu übertönen.
»Ich bin eine Prinzessin«, presste sie hervor, ehe ihr die Stimme brach und sie nicht mehr mit Worten und Schmerz erreichbar war.
Der König wiegte sie minutenlang in seinen Armen, bis sie zur Ruhe kam. Er ließ ihr all die Liebe zuteilwerden, die der Fluch bisher ins Gegenteil verkehrt hatte. Als sie ihn mit tränennassen Augen anlächelte, ging sein Herz auf.
»Eine Prinzessin seid ihr?«
»Die jüngste Tochter des Fürsten aus dem Land hinter den Bergen. Als ich alt genug für die Brautschau wurde, war euer Ruf bereits so schlecht, dass mein Vater einen anderen Fürstensohn für mich wählte. Doch mich haben die Geschichten über euch vom ersten Moment an erregt und meine Fantasie beflügelt. So bin ich in Lumpen gehüllt vor meiner Hochzeit geflohen, um euch zu suchen. Doch wollte ich mich erst zu erkennen geben, wenn ich mir gewiss war, in euch den Prinzen meiner Träume gefunden zu haben.«
»Du bist so zart und doch so stark«, schwelgte der König. Er küsste sie leidenschaftlich und streichelte die Tränen aus ihrem Gesicht.
»Noch nie war es mir möglich, meine wahren Gedanken und Gefühle zu äußern, vielleicht hast du meinen Fluch gebrochen.«
»Hoffentlich nur für diese Nacht«, sagte die ...
... Prinzessin, »denn ich ertrug Süßholzraspelei noch nie. Erst nach dem Tausendschmerz erreicht sie mein Herz.«
»Und euren Schoß«, stellte der König fest und ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, »Euer Weiberpelz ist so nass wie ein Biber, der den Fluss verlässt.«
»Und der Stamm in eurer Mitte ist groß und hart«, lächelte die Prinzessin und spreizte ihre Beine einladend auf dem Boden vor dem wärmenden Kaminfeuer.
Der König kniete sich über sie und stieß in die Wärme ihres Körpers. Sie gab sich ihm mit einem wohligen Lächeln hin und wollte vor Lust schier zerspringen, als der König sein Glück fand und sie schnaufend mit seinem Leib bedeckte.
Auf Befehl des Königs wurde in später Nacht ein Zuber mit heißem Badewasser angerichtet, welchen er mit der Prinzessin bestieg. Er reinigte ihren Körper von Kopf bis Fuß mit Hingabe und mit einem zarten Schwamm. Allmählich förderte er alabasterfarbene Haut zutage, dort wo sie nicht von roten Striemen überzogen war.
»Ihr seid das Schönste, was ich je in Händen hielt«, sagte der König und küsste jeden ihrer Zehenballen einzeln. Die Prinzessin genoss seine Zuneigung mit wohlig geschlossenen Augen.
»Wie soll euer Hochzeitskleid aussehen?«
»Schwarz wie die Nacht«, sagte sie mit geschlossenen Augen und sinnlichen Lippen, »und es soll glitzern, wie Pulverschnee in der Sonne. Dazu will ich goldene Brautschuhe tragen.«
»So soll es sein«, sagte der König und fügte hinzu: »In mir reift die Fantasie, euch kleine spitze Steine ...