1. Lisa 02


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... beruhigend. Schnell sah ich den ersten Lusttropfen an seiner Eichel. Ich hatte Lust auf ihn. Wollte ihn schmecken. Ich leckte den Tropfen mit meiner Zunge von seiner Eichel. Der salzige Geschmack war vertraut, ein Genuss. Ich wollte mehr. Wollte Jonas. Wollte befriedigt werden. Ich stand auf und zog ihn ins Schlafzimmer.
    
    „Fick mich, Jonas. Fick mich so doll du magst. Ich will dich in mir spüren."
    
    Dabei legte ich mich aufs Bett und streckte meine Beine in die Höhe. Wie gewohnt etwas zurückhaltend, kam Jonas zu mir und führte seinen langen Schwanz an meine Scheide. Geil wie wir beide waren, verschwand er augenblicklich in mir. Drückte meine Schamlippen auseinander. Suchte sich seinen Weg in die dunkle, warme Spalte. Dann fickte er mich. Härter als sonst. Ich ließ mich gehen. Ging mit. Schob ihm mein Becken entgegen. Griff seine Pobacken. Versuchte ihm einen Finger in den Po zu stecken, was leider nicht sehr gut funktionierte. Dann kam ich. Explodierte. Ritt auf einer Welle der Ekstase durch das Universum. Krallte mich an Jonas fest. Wollte ihn festhalten. Nie mehr loslassen.
    
    „Du bist ganz schön verrückt, weißt du das?" sagte Jonas irgendwann, während wir einfach so da lagen.
    
    „Kann sein. Ist das was schlimmes?"
    
    „Überhaupt nicht. Ich frage mich nur gerade wo ich wäre, wenn ich dich nicht kennengelernt hätte."
    
    „Gute Frage. Was denkst du?"
    
    „Keine Ahnung. Wahrscheinlich noch mehr vorm PC. Ich glaube keiner meiner Kommilitonen hat auch nur annähernd so viel Spaß ...
    ... wie ich. Nicht mal die mit ner Freundin."
    
    „Das ist süß, dass du das sagst."
    
    „Das meine ich ganz ernst. Du bist der Wahnsinn."
    
    „Und es stört dich nicht, dass ich auch mit anderen Männern schlafe. Auch noch für Geld?"
    
    „Nein, irgendwie nicht. Ich hab ehrlich gesagt nie gedacht, dass ich der einzige von dir bin. Das hast du schon recht klar vermittelt. Außerdem fühle ich mich so auch zu nichts verpflichtet. Das ist ein ganz angenehmes Gefühl."
    
    „Ja, das kenn ich. Trotzdem freut es mich sehr, dass du es so siehst. Ich hatte große Angst dir alles zu erzählen. Du bist mir nämlich wirklich wichtig. Ich will dich nicht verlieren."
    
    „Keine Sorge. Da besteht keine Gefahr. Ich gehöre dir. Ich will noch viel mit dir erleben."
    
    „Ich mag deinen Arsch. Ich würde ihn gerne weiter erkunden."
    
    „Das darfst du sehr gerne. Bislang hast du mir nur gutes damit getan. Darf ich deinen auch erkunden?"
    
    „Ja klar. Du darfst auch sagen worauf du Lust hast. Ich muss ja nicht alles bestimmen."
    
    „Ist schon ok. Ich lasse mich sehr gerne von dir führen. Das ist sehr angenehm."
    
    „Na dann. Lust mich mal am Arsch zu lecken?"
    
    Ich grinste ihn an. Wir schauten uns an und mussten beide herzhaft lachen. Mir viel ein Stein vom Herzen. Jonas blieb bei mir. Mein Hündchen war treu. Ein gutes Gefühl. Ich setzte mich auf und führte mein Becken über Jonas Gesicht. Präsentierte ihm meine Muschi und vor allem meinen Po. Mit beiden Händen zog ich meine Pobacken auseinander und senkte den Hintern zu ...
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