1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bett. Auf einem großen Flachbildschirm konnte Sylvia uns beobachten, was wir machen.
    
    „Hier könnt ihr es euch gemütlich machen" zeigte sie uns den Raum. „Nehmt euch so viel Zeit, wie ihr möchtet. Es gibt noch ein kleines Bad, in dem ihr euch frisch machen könnt. Dort findet alles, was ihr vielleicht noch gebrauchen könntet. Ich lasse euch jetzt alleine und wünsche euch viel Spaß."
    
    Lächelnd verschwand Sylvia. Ein bisschen komisch war uns schon, aber wir hatten uns darauf eingelassen und mussten jetzt da durch. Natürlich waren wir ziemlich gehemmt. Ich verschwand im Bad, zog mich aus, duschte und cremte mich gründlich ein.
    
    Als Ronald duschte, fand ich auf einem kleinen Tischchen einige Dildos und Vibratoren. Auch eine Tube Gleitcreme war vorhanden. Bisher hatte ich weder mit Dildos noch mit einem Vibrator etwas zu tun gehabt. Mit Geleitcreme konnte ich überhaupt nichts anfangen. Ich wusste nicht einmal, wozu das gut sein soll.
    
    Als Ronald aus der Dusche kam, legten wir uns aufs Bett und tranken von dem Sekt. Allmählich begann sich unsere Spannung zu lösen. Aber ganz konnten wir die Tatsache, dass uns Sylvia beobachtete, nicht ausblenden. Etwas lockerer wurden wir durch den Sekt. Beim zweiten Glas streichelten wir uns schon. Die Bademäntel fielen. Als Ronald anfing, meine Brüste zu streicheln, seine Finger meine Muschi erreichten und ich seinen Schwanz wichste, fingen wir an, die Tatsache zu verdrängen, dass wir beobachtet wurden. Irgendwie motivierte uns das aber ...
    ... auch. Wir wollten ja nicht so dastehen, als hätte die Therapie bis jetzt noch gar nichts gebracht. Bis jetzt hatte ich nur sehr zaghaft Ronalds Schwanz mit meinen Lippen liebkost. Auch meine Muschi bekam nicht mehr als ein kleines Küsschen.
    
    Doch noch hatten wir unsere Hemmungen nicht überwunden. Als mein Mund den Schwanz meines Mannes gefunden hatte, war es wieder nicht mehr, als ein leichtes Lecken und Lutschen an seiner Eichel. Auch Ronalds Lecken an meiner Muschi war nicht viel mehr. Zwar versenkte er schon leicht seine Zunge in meinem Loch und umspielte auch meinen Kitzler, aber das Ganze machte auch bei ihm noch einen recht hilflosen Eindruck. Trotzdem erregte es uns mehr, als es bisher bei einem Vorspiel der Fall gewesen ist.
    
    Durch kleine Pausen verhinderten wir, dass Ronald zu zeitig spritzte. Ich wusste immer noch nicht, ob ich hier und jetzt schon bereit war, mit meinem Mann zu ficken. Ganz konnte ich doch nicht ausblenden, dass uns Sylvia beobachtete. Doch dann zog mich Ronald auf sich und ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi. Gleichzeitig zog er mich an sich, küsste mich und streichelte meine Brüste. Fast wie von selbst drang sein Schwanz in mich ein. Jetzt waren alle Zweifel, ob wir das hier machen wollten oder nicht, überflüssig geworden. Wir fickten.
    
    Über Ronald hockend und auf seinem Schwanz reitend, kam dieser wunderbar tief in mich rein. Er knetete, streichelte und lutschte meine Brüste. Es gelang uns wirklich, uns total fallen zu lassen und unsere ...
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