1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Umgebung auszublenden. Es wurde uns zunehmend egal, dass uns Sylvia beobachtete.
    
    Diesen Fick dauerte wunderbar lange. Mir war es unmöglich zu sagen, was daran so besonders gewesen ist. Ich konnte meine Erregung und meine geile Lust nicht mehr bremsen und bekam nach ewigen Zeiten wieder einmal einen Orgasmus. Und mitten in diesen Orgasmus hinein spritzte mir Ronald seine heiße Sahne tief in die Fotze. Es war ein wahnsinnig schönes Erlebnis.
    
    Es dauerte lange, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Ronald spielte weiter an mir rum. Meine Erregung wollte und wollte nicht abklingen.
    
    Stöhnend forderte ich ihn auf, mich noch einmal in meine Fotze zu ficken. Das war in den letzten Jahren noch nie passiert. Immer war nach dem ersten Mal Schluss gewesen. Doch jetzt ging es plötzlich tatsächlich noch einmal. Auch Ronald war sofort wieder bereit. Er legte sich auf mich und trieb seinen immer noch knüppelharten Schwanz tief in mich rein. Ich umklammerte ihn, krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und er in meine Arschbacken. Seine Finger spielten an meinem Arschloch, drangen sogar tief in dieses Loch ein. Ich wurde fast wahnsinnig. Sein Schwanz war tief in meiner Fotze und seine Finger in meinem Arsch! Ich stöhnte laut auf. „Fick, mich, Ronald, fick meine Fotze, fick meinen Arsch, steck mir deinen Schwanz in den Arsch." Doch dazu kam es nicht. Ronald keuchte unter diesem irrsinnigen Fick und auch ich stöhnte und schrie. Mir kam es schon wieder. Rasend schnell näherte ich mich ...
    ... dem nächsten Orgasmus. Fast gleichzeitig schrien wir auf und Ronald pumpte mir seine geile Ficksahne in die Fotze, während ich auf dem Höhepunkt meines Orgasmus war. Völlig kaputt sanken wir auf das Bett und ließen unsere Erregung abklingen.
    
    Mein Gott, wie haben wir gefickt! Was war das für ein sagenhafter Fick gewesen! Zwei Orgasmen und das so kurz hintereinander. Erst jetzt kam mir wieder zu Bewusstsein, wo wir waren und dass Sylvia alles auf ihrem Monitor verfolgt hatte. War der Knoten endlich bei uns geplatzt?
    
    Unter der Dusche wuschen wir uns den Schweiß von den Körpern und gingen angezogen zurück in das Beratungszimmer.
    
    „Ich glaube, darauf müssen wir jetzt erst einmal einen Schluck trinken. Das war doch schon sehr schön." begrüßte uns Sylvia, als wir wieder vor ihr saßen.
    
    „Ich bin noch total fertig. Da tut der Sekt richtig gut" konnte ich nur sagen, nachdem ich einen tiefen Schluck getrunken hatte. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht das ganze Glas auf einmal auszutrinken.
    
    „Wollen wir jetzt noch einmal kurz über alles reden oder seid ihr dazu noch nicht in der Lage? Wir können das auch auf die nächste Sitzung verschieben."
    
    „Ich glaube, es ist besser, wenn wir das gleich machen", entgegnete Ronald. „Jetzt ist alles noch sehr frisch."
    
    „Das sehe ich auch so. Ich will euch auch gleich sagen, dass ich beeindruckt war, was ihr gemacht habt. Selten habe ich erlebt, dass ein Paar bei diesem doch etwas ungewöhnlichen Therapieabschnitt so aus sich raus geht ...
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