1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Achims Schwanz war schlaff und klein geworden und aus Sibylles Fötzchen kleckerten die reichlich geflossenen und geschwisterlich vermischten Lustsäfte.
    
    Von dem eben Erlebten immer noch aufgewühlt, konnten beide nicht einschlafen. Erst nachdem sie sich noch einmal zu einem geschwisterlichen Fick gefunden hatten, fielen sie in einen traumlosen Schlaf.
    
    Nach dieser Nacht war nichts mehr so, wie es vorher gewesen war. Jede Gelegenheit nutzten die Geschwister, um miteinander zu ficken. Natürlich mussten sie höllisch aufpassen, dass sie von ihren Eltern nicht erwischt wurden. Lange gelang es ihnen auch. Doch schließlich passierte dann doch das, was sie auf jeden Fall vermeiden wollten. Ihre Mutter erwischte sie beim Ficken. Das von ihr veranstaltete Theater war schrecklich. Natürlich glaubte ihnen weder ihr Vater noch ihre Mutter, dass es nur dieses eine Mal gewesen war. Doch was sollten ihre Eltern machen? Beide wohnten noch zu Hause. An irgendeine Vernunft zu appellieren, half sicher nichts. Ihre Eltern waren sich sicher, dass die beiden jede Gelegenheit wahrnehmen würden, um es wieder miteinander zu machen. Sie wussten sich nicht zu helfen. Das Einzige, was ihnen blieb, war, die Geschwister zu trennen. Für Sibylle wurde für das letzte Schuljahr ein Internatsplatz gefunden und Achim zog in eine WG. Sie waren nicht begeistert, aber sie konnten nichts machen, hofften aber, dass sie sich trotzdem noch so oft treffen und ficken konnten, wie es irgendwie möglich war.
    
    Mein ...
    ... Mann Ronald und ich
    
    Mein Mann Ronald war genauso entsetzt wie ich, als ich ihm zutiefst erschüttert sagen musste, wobei ich unsere Kinder erwischt habe. Natürlich wussten wir nicht, wie wir damit umgehen sollten und wussten auch nicht, wie lange sie das schon miteinander trieben. Von uns zur Rede gestellt, versuchten sie uns zu versichern, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen war und dass sie es nie wieder machen werden. Wir glaubten ihnen kein Wort. Das war so abartig, dass wir daraus nur die Konsequenz ziehen konnten, die Geschwister zu trennen. Zu unserem großen Entsetzen mussten wir bald feststellen, dass das nichts geholfen hat. Wir waren uns sicher, dass sie jede Gelegenheit nutzten, um es wieder zu machen. Wir ahnten, dass sie immer noch nicht voneinander lassen konnten. Da es nur Vermutungen waren und wir keinerlei Beweise hatten, konnten wir auch nichts machen. Uns beschäftigte das außerordentlich. Manche Nacht sprachen wir darüber, ohne eine Lösung zu finden. In unserem Freundeskreis wussten wir auch niemanden, mit dem wir über dieses brisante Problem hätten sprechen können. Nicht einmal mit unseren besten Freunden Julia und Christian trauten wir uns, darüber zu sprechen.
    
    Nach langem Hin und Her beschlossen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, trugen alle möglichen Informationen zusammen und entschieden uns schließlich für eine Praxis für Sexual- und Eheberatung.
    
    Nervös und mit klopfendem Herzen betraten wir nach vorheriger Anmeldung die ...
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