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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... Du weißt schon, Datenschutz und so. Wozu brauchst du denn die Information?" "Ach, nur ganz allgemein. Als Klassenlehrerin sollte man doch schon informiert sein, was die eigenen Schüler so machen, oder?" "Ja, du hast eigentlich Recht. Ich bin da selbst nicht so wirklich im Bilde, muss ich zu meiner Schande eingestehen." Wir verbrachten noch eine gute Stunde beim Italiener, ehe mich Sabine nach Hause fuhr. Ich hätte sie gern noch auf einen Espresso mit zu mir genommen aber sie musste am Nachmittag wieder zum Olympiastützpunkt raus, wo ein Sichtungslehrgang des DTB vorbereitet werden musste. Wir umarmten uns beide zum Abschied und verabredeten uns für den Freitag, um wieder gemeinsam zum Italiener zu gehen. In meiner Wohnung angekommen, entledigte ich mich als erstes meiner Klamotten und sprang unter die Dusche. Zwar war ich weder verschwitzt, noch hatte ich eine Dusche nötig. Allerdings fühlte ich ein unstillbares Bedürfnis, nackt zu sein, wofür sich die Dusche als perfekter Vorwand anbot. Das lauwarme Wasser fühlte sich herrlich an, als es an meinem Körper herab rann und jeden Millimeter von ihm in Besitz nahm. Auch das Wasser war jedoch nur ein Vorwand, denn was ich jetzt tatsächlich brauchte, war glitschige, wohlriechende Seifenlotion, mit der ich mich verwöhnen wollte. Ungeduldig drückte ich den Deckel der Flasche auf und ließ die cremige Substanz zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen Bauchnabel hinweg in Richtung meiner Muschi laufen. Die Lotion ...
... verfing sich in den kurzen Stoppeln, die sich hier seit dem letzten Rasieren wieder gebildet hatten. "Ich sollte meine Venus echt nicht so vernachlässigen", dachte ich bei mir, als ich mit meinen Fingerspitzen ganz sacht über mein Stoppelfeld fuhr. Eigentlich hätte ich mich gern wieder nackt auf den Balkon gelegt und erneut Hand an mich gelegt. Meine Ungeduld, den Anblick von Markus' ausgewölbter Hose endlich körperlich verarbeiten zu können, raubte mir fast den Verstand. Da aber der Himmel heute bedeckt und die Außentemperatur deutlich niedriger als am Vortag war, musste die Dusche dafür herhalten, mich von meiner körperlichen Qual zu erlösen. Mit beiden Händen verteilte ich die Lotion um meine Warzenhöfe, meine Nippel steil aufgerichtet zurücklassend, als ich über meinen Bauch hinweg abwärts glitt. Wieder fühlte ich die spitzen Stoppel, als meine Finger über meine äußeren Schamlippen fuhren. Ich blickte an mir herab und entdeckte meine Perle, die sich fordernd und auf zärtliche Erlösung hoffend, zwischen meinen geöffneten Labien nach vorn schob. Ein Schauer fuhr mir den Rücken herab, als ich mir vorstellte, es wären Markus' Hände, die unerfahren aber neugierig meine intimste Stelle erkundeten. Immer wieder erschien das Bild seiner ausgewölbten Jeans vor meinen Augen und ich versuchte mir angestrengt vorzustellen, wie sein Schwanz wohl in voll aufgerichtetem Zustand aussehen würde. Wie groß war er wohl, wenn er völlig versteift war? Ob er vielleicht sogar beschnitten war? ...