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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... wenig, wie die Einstiegshilfe an der Tür des S-Bahnwagons. In Hygienefragen war ich sehr eigen. Die natürliche Bakterienflora meiner Vagina war mir heilig, was schon meinen Ex immer auf die Palme trieb, wenn er von der Arbeit nach Hause kam und mir mit seinen ungewaschenen Händen sofort an die Wäsche wollte. Immer wieder scheiterte er an seinem Vorhaben an meinem energischen Protest und warf mir vor, dass ich mit meinem Reinheitsfimmel jegliche Spontanerotik abtöten würde. In diesem Augenblick sah ich die Bakterienflora meiner Vagina jedoch keiner Gefahr ausgesetzt. Jetzt war aber die Gelegenheit günstig, die Rahmenbedingungen ideal und die Versuchung riesengroß! Nach nie zuvor hatte in der Öffentlichkeit masturbiert, wenn man einmal von gestern auf meinem Balkon absieht. Die S-Bahn war aber doch schon eine andere Öffentlichkeit, als die eigenen - wenn auch nach außen offenen - vier Wände! In einer besonders frivolen Körperhaltung setzte ich mich kurzentschlossen breitbeinig in die Mitte der Sitzbank und rutschte bis an die Vorderkante vor. Zum Glück konnte es niemand sehen und so unterdrückte ich einfach mein schlechtes Gewissen, als ich meine Füße mitsamt meiner Sandaletten auf der gegenüberliegenden Sitzbank abstellte. Wie von allein öffneten sich meine Schenkel, wodurch mein Kleid bis zur Leiste hochrutschte und meine Scham dem Sonnenlicht preisgab, welches durch das Abteilfenster auf mich herabschien. Mir war klar, dass ich jetzt keine Zeit für ein langes ...
... Vorspiel hatte, denn der Zug würde in wenigen Momenten in den nächsten Bahnhof einlaufen. Noch immer waren meine Labien von meiner eigenen Feuchtigkeit benetzt und blickten zwischen den Äußeren Schamlippen glänzend hervor. Wahrscheinlich waren sie noch ganz überrascht, dass ich das unter der Dusche begonnene Vorspiel nicht fortgesetzt und ihnen die erlösende Spaltung mit meinen flinken Fingern vorenthalten hatte. Meine Klitoris hatte ich bereits wieder unter ihr Häubchen verzogen, lugte aber sofort wieder hervor, als ich mich ihr mit einem meiner Zeigefinger näherte. Jetzt wollte ich auf jeden Fall keine Zeit verlieren. Würde am nächsten Bahnhof jemand zusteigen, wäre der Spaß schnell vorüber. Also tauchte ich mit zwei Fingern tief in meine Grotte, um etwas von meiner Feuchtigkeit mitzunehmen und damit meine Perle zu benetzen. Die Lautsprecheransage des nächsten Haltepunktes war schon vor einigen Augenblicken verstummt und die Bahn verzögerte ihre Fahrt bereits in einer langgezogenen Linkskurve vor der Einfahrt in den Bahnhof. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass die Fahrt zwischen diesen beiden Stationen viel zu kurz ist, um mir die Erlösung zu verschaffen, nach der ich mich verzehrte. Aus den Augenwinkeln sah ich einzelne Personen auf dem Bahnsteig stehen, während die Bahn langsam an ihnen vorbei ausrollte. "Bitte, bitte, lass' niemanden in diesen Wagen einsteigen!" flehte ich zum Himmel, während meine Finger immer schneller über meiner Klit kreisten. Die Bahn blieb ...