1. Verrat 7


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore,

    ... mir halb vom Körper zog, so saß ich vor ihr, den Oberkörper befreit und musste warten, mit welchem Obst sie als nächstes kam. Es war eine Banane. Ich presste die Lippen fest zusammen.
    
    „Ich weiß, dass du Banane magst. Als hör auf dich zu zieren.“
    
    Ich hielt weiter meine Lippen zusammengepresst und sah sie auffordernd an. Ich wollte, dass sie sie aß. Das war mein Plan. Aber sie durchkreuzte ihn. Sie legte sie weg, ich wollte schon was sagen, da spürte ich ihre Hände unter meinem Rock an meinem Höschen. Ein Ruck und ich saß mit blankem Hintern auf der kalten metallischen Arbeitsplatte.
    
    „Du hast die Wahl, welche Lippen du öffnest“, sagte sie mir.
    
    Ich presste weiter meinen Mund zusammen und sah, wie sie die geschälte Banane langsam nach unten und unter meinen Rock schob. Meine unteren Lippen wurden sehr schnell von der noch recht festen Frucht geteilt, die nun in mich drang. Ich öffnete meine Lippen und stöhnte durch zusammengebissene Zähne. Langsam ließ ich mich nach hinten auf die Platte sinken und bald war die Banane in mir nicht das einzige, was an meiner Pussy war. Elle schien sie aus mir wieder heraus zu lecken. Dabei stelle sie sich jedoch so ungeschickt an, dass sie sie erst noch weiter in mich schob, bis sie innen Anstieß. Oder es war Ansicht. Wahrscheinlich war es Absicht. Ich wollte mir an die Titten fassen, aber meine Arme waren noch immer gefesselt. So war ich hilflos ihr ausgesetzt.
    
    Ich stöhnte lauter und das nun mit offenem Mund und als wenn sie ...
    ... darauf nur gewartet hätte, spürte ich, wie die Banane mich verließ und Sekunden später hatte ich das jetzt matschigere Teil auf meiner Zunge. Bevor ich mich beschweren konnte, war sie auch auf der Platte und nahm die andere hälfte in sie auch und kam das Stück zerkauend immer näher, und damit ich auch ja nicht zu atem kam, massierte ihr Daumen meinen Kitzler und trieb mich immer weiter an.
    
    Ich musste die Banana essen, sonst würde ich gleich an diesem Teil während meines Orgasmus ersticken. Sie schmeckte köstlich, so getränkt in meinem eigen Saft. Ich kaute und schluckte und unterdrückte mit aller macht das stöhnen und versuchte meinen Orgasmus dabei zu kontrolieren, was Elli mit ihrer Hand nicht vereifachte. Und als unsere Lippen sich erreichten und ich den letzten bissen heruntergeschluckt hatte, kam ich wie eine Furie unter ihrer Hand und versaute den ganzen Tisch.
    
    „Ihr macht das anschließend sauber“, hörte ich eine Stimme von der Tür. Antonia stand da und ihr war anzusehen, dass sie hin und hergerissen war, zwischen Missbilligung und mitmachen. Sie sah uns zu, wie wir uns von der Platte machten und nachdem wir unser Kleider gerichtet hatten, auch die Platte wieder reinigten.
    
    „Spätestens jetzt hätte ich gewusst, dass du es bist“, sagte sie mit einem Kopfschütteln.
    
    Am Samstag morgen war ich mehr als aufgeregt. Meine Mutter ging wie jeden Samstag zu Fuß in die Messe. Diesmal waren zwei der eingeweihten Wachen dabei, die auf sie aufpassten. Anschließend an der Gelateria ...
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