Verrat 7
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... stand ich mit dem Rücken zu ihr. Als sie mein Lieblingseis bestellte, hätte ich sie am liebsten einfach nur umarmt. Stattdessen bezahlte ich das Eis. Als sie bezahlen wollte, sagte die Bedienung, es sei schon von der jungen Dame vor ihr bezahlt worden, erst da drehte ich mich um.
Mama starrte mich kurz an und viel mir dann um den Hals. Sie brach in meinen Armen in Tränen aus.
„Ich habe es gewusst, ich bin nicht verrückt. Das warst du einfach nicht. So sehr kann sich kein Mensch verändern. Nicht so.“
Ich zog meine Mama hinter mir in den Laden rein. Tante Mag kannte die Besitzer, deswegen war das überhaupt möglich. Hinten im Hof warteten mittlerweile alle Verschwörer. Als sie die Menschen, einige davon aus der Botschaft, sah, war sie verwirrt.
„Jaqueline was ist hier los. Warum seit ihr alle hier?“ Sie machte eine Pause. „Wo ist die versteckte Kamera?“
„Mama“, sagte ich und drehte sie zu mir um. „Das hier ist kein Scherz. Das ist kein Spiel. Es gibt keine Kameras und es ist tödlicher Ernst. Ich wurde wirklich entführt und ohne einige dieser Menschen wäre ich garantiert längst mausetot.“
Ich zog Elli nach vorne, die meiner Mutter in der Botschaft schon zweimal über den weggelaufen war ohne sie groß zu beachten.
„Das ist Elli. Sie hat mich in der ersten Woche nach meiner Flucht vor den Entführen, die mich umbringen wollten, versteckt und wieder aufgepäppelt.“
Dann zog ich Hans und Alberto nach vorne.
„Die beiden haben verhindert, dass einer der Typen ...
... mich auf der Fähre hat umbringen können. Alberto hier ist zudem Tante Mags Sohn und Antonias Bruder. Die anderen sind aus der Botschaft in der ich seit drei Tagen arbeite.“
„Aber warum schleicht du dich so an und wer ist dann sie?“
„Das Mama ist die große Frage. Wer macht sich vier Monate die Mühe, mich in eine Falle zu locken, mich anschließend 3 Monate festzuhalten, okay, dass war nicht so eine Mühe, weil sie mich verhungern lassen haben. Aber sie brauchten die Zeit, um ein anderes Mädchen an mich anzupassen. Und eine hundert Prozentige Kopie von mir zu erstellen, die euch im ersten Moment täuschen konnte. Und die dann in die Botschaft einzieht. Ich habe nur eine Erklärung. Es geht um Papa und seinen Job. Ist da etwas, was für jemanden interessant sein könnte?“
Meine Mutter wurde blass.
„Die geheimen Verhandlungen mit Bosnien.“
„Geht es genauer?“
„Es geht darum, wann eine Insel eine Insel ist. In dem Fall ein nur Zeitweise aus dem Wasser ragender Felssporn. Er liegt innerhalb der derzeitigen Seegrenzen von Bosnien an der Halbinsel vor Neum. Auf der anderen Seite liegt die kroatische Insel Keljesta.“
„Okay, da schaut ein Stück Fels raus und jetzt?“
„Jetzt ist es so, dass man an der Küste der Halbinsel Kobalt gefunden hat. Das meiste genau zwischen dem Felssporn und der derzeitigen Grenze. Wenn nun der Felssporn keine Insel mehr wäre, würde sich die Seegrenze der beiden Staaten Richtung Bosnien verschieben.“
„Aha. Und Papa ist dafür.“
„Nein Papa ...