Die Mitte des Universums Ch. 126
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit ihm nächste Woche vor dem Besuch der Thermalquellen Kaffeetrinken zu gehen.
Andererseits waren die kleinen, stillen Geheimnisse und Abmachungen, die die beiden offenbar immer mal wieder trafen, auch geil, dachte ich zu mir, während ich herzhaft weiterpumpte. Charlie kam natürlich vor mir, erregt, wie er schon seit einer halben Stunde gewesen war, was ich aber nur daran ausmachen konnte, dass er aufhörte zu stoßen. Sie empfing seine Ladung mit Würde und Genuss in ihrem Mund, zeigte sie ihm allerdings nicht noch einmal, bevor sie schluckte. Wozu auch?! Sein Arsch hatte dabei ordentlich gezuckt, und nun setzte er sich wie die Kleine Meerjungfrau auf seinen Oberschenkel neben ihren schönen Kopf. Sie nickte ihm zu, dass er sich nahe genug an sie heran setzte, damit sie seinen wieder schlapp-gewordenen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte, während ich sie zu Ende bürstelte. Gegen Ende zog ich ab und zu raus und stieß mit Wucht wieder ganz in sie, bevor ich irgendwann auch einmal genussvoll zusah, wie ihre Lippen meine Kranzfurche zärtlich ummantelten.
Als ich letztlich kam, brüllte ich diesmal ordentlich -- anders als letzte Woche, wo ich mich wegen Charlie pietätvoll zurückgehalten hatte -- und schob meinen Schwanz noch einmal ganz in ihr nach oben, damit so wenig wie möglich hier aufs Bett lief. Ihr Unterleib zuckte schön, als sie hungrig die verschwenderische Ladung empfing, und sie ließ Charlies Kolben aus ihrem Mund schnappen. Ich legte mich letztlich hinter sie ...
... und umschlang mit meinem linken Arm ihre schlanke Hüfte, während sie zärtlich mit Charlie flüsterte. Charmeur und Sensualist, zu dem er sich seit Weihnachten entwickelt hatte, liebkoste er schon wieder ihren Bauch und ihre Brüste, und sie küssten sich noch einmal leidenschaftlich. Konnte er dabei sein eigenes Sperma schmecken? Ich konnte es nicht sagen, aber er wirkte wunderbar zufrieden, heute erstmals seinen nackten Schwanz in ihrer Möse gehabt zu haben und in ihrem Mund gekommen zu sein.
Irgendwann standen wir auf und gingen ins Bad, wo wir -- anders als letzte Woche -- kurz gemeinsam duschten. Irgendwann ging Charlie kurz pissen, kam aber noch einmal unters Wasser, wo Yen ihm dann den Schwanz wusch und noch ein bisschen massierte. Es sah wirklich so aus, als ob sie in ihn genauso vernarrt war, wie Charlie in ihre Möse. Ich schlug vor, mich schon mal aus dem Staub zu machen, damit die beiden noch Zeit für sich allein hätten, aber Charlie wehrte nur ab:
„Nein, das ist schon okay ... wir haben das alles besprochen ... nächste Woche ..." erinnerte er mich.
Nun, gut. Yen nickte, da Charlie ihr wohl übersetzt hatte, worum es gerade gegangen war. Wir trockneten uns recht prosaisch gegenseitig ab, bevor wir noch einmal kurz rüber in das Zimmer ihrer Tochter gingen, um uns wieder anzuziehen. Charlie küsste noch einmal ihre Brüste, bevor sie lasziv ihren BH wieder ranmachte und ihre Bluse zögernd zuknöpfte. Sie nahm sich einen frischen Slip aus der Schublade -- der wohl ...