1. Polyamorie 04 - Kapitel 04-06


    Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... wiederholte das Spiel mehrmals, dabei drang ich tiefer und tiefer in Maries Tigerbabypussy ein. Den Ringfinger steckte ich in ihr Po-Loch. So konnte ich sie besser fingern und gleichzeitig mit meinem Schwanz ficken. Ich bestimmte das Tempo und führte sie gleichzeitig damit. Geil wie ich war, wurde mein Rhythmus schneller. Ich fickte sie immer härter. Gleich würde ich kommen. Ich sagte nichts, es sollte eine Überraschung für Yasi werden, die bis eben noch an meinen Eiern gelutscht hatte.
    
    Ich zog die Finger aus Marie heraus und griff mit beiden Händen um ihre schmale Hüfte. Kräftig zog ich sie auf meinen Schwanz. So konnte Marie Yasi nicht mehr lecken, stattdessen legte sie den Kopf in den Nacken und schrie: „AAAAHH, AAAH, NIIIIIICHT. AAAHH!"
    
    Das war nicht das Safeword, also fickte ich sie noch härter. Mein Schwanz versank komplett in ihr. Maries engen Scheidenwände pressten meinen Schaft zusammen. Ihr Zucken kündigte den nahenden Orgasmus an. Mein Tigerbaby kam, ich mit ihr.
    
    Schnell zog ich den Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi und steckte ihn Yasi in den Mund. Der erste Strahl spritzte über ihr Gesicht, doch denn zweiten hatte sie schon in ihrer Kehle. Sie saugte gierig, ohne sich dabei zu verschlucken. Marie sackte auf Yasis Körper und schnappte nach Luft. Ich erlöste Yasi von dem pumpenden Schwanz in ihrem Hals und steckte ihn wieder in Maries Fickloch. Ich hielt ihn nur hinein. Marie machte selber die Bewegung und drückte ihr Becken gegen mich. Ich spritzte ...
    ... noch immer, oder schon wieder. Jedenfalls hielt mein Orgasmus an. Erneut zog ich den Schwanz heraus und sprühte den Rest gegen Maries Po-Loch und ihre Pussy. Das Sperma lief herunter und landete in Yasis geöffnetem Mund.
    
    Als nichts mehr herauskam, ließ ich Yasi alles ablecken. Sie schmatzte genüsslich, saugte an meinen Hoden und hoffte dabei auf Nachschlag. Der blieb diesmal aus. Enttäuscht leckte sie stattdessen Maries Babytigerpussy sauber.
    
    Yasi hatte die volle Ladung nur für sich. Marie ging leer aus und es gab keine Lisa oder Lena, die ihr etwas streitig machen konnten. Ich lachte über das zufriedene Spermagrinsen, als Yasi ihren Kopf hob und sagte: „Danke, Papa. Das war lecker."
    
    Meine kleine Spermakatze, wenn sie nicht mindestens einmal am Tag ihre Portion bekam, konnte sie zur Wildkatze werden.
    
    Es sah tierisch erotisch aus und machte mich scharf, wie Yasi mich mit dem schwarz-weiß bemalten Tigergesicht und dem herunterlaufenden Sperma am Kinn angrinste. Ich beugte mich zu ihr und leckte es ab, dann gab ich Yasi einen Kuss. Marie lag noch immer schwer atmend auf Yasi. Ich legte mich neben sie und sah ihr glückliches Gesicht.
    
    „War das gut?", fragte ich.
    
    Ihre Augen flackerten auf. „Und ob. Ich bin so hart gekommen. Das war ... Super Gut!" Sie gab einen lang anhaltenden Seufzer von sich.
    
    „Schön, das freut mich, Kätzchen." Ich schaute zu Marie, stutzte und fügt hinzu: „Und Baby-Tiger-Pussykätzchen."
    
    „Apropos", sagte Yasi und sprang auf. „Wir sollten uns ...