1. Wohnung mit Komfort


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinem Kinn, der Rest ergoss sich über meine Brust und bildete einen kleinen See in meinem Nabel.
    
    „Uii, das war ja fast ein Schuss ins Auge", amüsierte sie sich. „Soll ich dir beim Säubern zur Hand gehen?"
    
    „Gerne, ich bin jetzt sowieso fix und fertig", verstellte ich mich, obwohl ich am liebsten gleich wieder mit derselben Übung begonnen hätte.
    
    Ohne einen Blick von der Bescherung auf meinem Oberkörper zu wenden, kramte sie Papiertaschentücher aus dem Päckchen, das sie in weiser Voraussicht auf dem Schränkchen deponiert hatte und wischte mir den Glibber vom Kinn. Zwei weitere brauchte sie, um den See trocken zu legen, und als sie die letzten kurzen Spritzer beseitigte, hob sie meinen Schwanz mit der Hand hoch, um darunter ihrer Säuberungstätigkeit nachgehen zu können. Zum ersten Mal hatte sie mich berührt und das gleich an meinem wertvollsten Stück. Irre!
    
    „Soll ich den da auch säubern, oder willst du das selber machen?"
    
    „Mach nur, ich bin so was von schlapp", führte ich das Spiel weiter.
    
    „Passt schon!, Bin ja schließlich als Putzfee bei dir angestellt", ging sie auf meinen flapsigen Ton ein.
    
    Doch was sie dann tat, riss mich vom Hocker. Ohne zu zögern, beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte mit ihrer Zunge rund um die Eichel, glitt am Schaft entlang und säuberte mein wieder zu voller majestätischer Größe angewachsenes Zepter wie eine Katzenmutter ihr Kätzchen.
    
    „Sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch gut", war ihr ...
    ... Fazit, das mich so sprachlos zurückließ, wie ich noch nie gewesen war. Diese Frau war unglaublich. Mein vernebeltes Gehirn kam nicht mehr auf Touren, bis sie sich verabschiedete und mir durch den Türspalt zurief: „Nächstes Mal sagst du vorher Bescheid, dann können wir uns die Papiertaschentücher sparen."
    
    Es geht auch ohne
    
    Wieder konnte ich es kaum erwarten. Noch nie war ein Samstag so von mir herbeigesehnt worden.
    
    Die Minuten bis zu ihrem Eintreten in mein Schlafzimmer kamen mir wie Ewigkeiten vor, als ich sie im Nebenraum herumwirtschaften hörte.
    
    „Na, Peter, freust du dich, dass ich da bin?", begrüßte sie mich, und ich stellte mit Genugtuung fest, dass sie bereits nackte Tatsachen geschaffen hatte. Völlig unbekleidet betrat sie mein Schlafzimmer und versetzte dadurch meinem Vorsatz, diesmal nicht gleich dicht vor dem Erguss zu stehen, den Todesstoß. Mein Schwanz zuckte verdächtig und ich musste noch behutsamer zu Werke gehen als letztes Mal.
    
    „Süß, dein Großer", begrüßte sie den Hocherregten und machte sich ans Putzen.
    
    Ich konnte es kaum erwarten, dass sie zum Nachttischen kam, in mir brodelte es ununterbrochen. Endlich stand sie neben meinem Bett.
    
    „Hast dich brav gehalten, mein Lieber", belohnte sie meine Selbstbeherrschung, die ihr aufgefallen sein musste, und in derselben Sekunde signalisierte ich ihr, dass es damit zu Ende war.
    
    „Oh, ich glaube, da will einer ..."
    
    Der Rest war unverständlich, denn genau in dieser Moment spuckte mein Schwanz los und ...
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