1. Wohnung mit Komfort


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... füllte den gerade noch rechtzeitig darübergestülpten Mund mit feinster Sahne. Sie schaffte es tatsächlich, mir dabei in die Augen zu schauen, was noch keine Frau vorher getan hatte. Oh Gott, das war genial!
    
    Als ich ausgespritzt hatte, schob sie die gesammelte weiße Masse im Mund hin und her und schluckte sie dann unter.
    
    „Ganz schön viel auf einmal", war ihr bewundernder Kommentar.
    
    „Das liegt an dir, du machst mich so unendlich geil."
    
    „Unendlich ist ein bisschen viel", grinste sie mich an. „Doch sag, wie oft kannst du denn so was hintereinander?"
    
    „Sicher vier bis fünf Mal", behauptete ich, ohne mit der Wimper zu zucken.
    
    „Wow, so was hab ich noch nie erlebt. Kannst du das auch beweisen?"
    
    „Wie, hier und jetzt?"
    
    „Ja, wann sonst?"
    
    „Und wieder ohne ...?"
    
    „Wenn es dir gefällt."
    
    „Und ob, meine Liebe, und ob!"
    
    „Na dann los, beweis es mir!"
    
    Der letzten Aufforderung hätte es gar nicht mehr bedurft. Mit fliegender Faust war ich bereits zu Gange und schaffte es unter Rosas neugierigen und vor allem auch gierigen Augen in weniger als fünf Minuten, zum Ziel zu kommen. War sonst das zweite Mal meist weniger toll, so war es diesmal eher umgekehrt. Die Aussicht auf ihr Schleckermäulchen beflügelte mein Fantasie in solch exorbitante Weise, dass ich richtiggehend in Trance verfiel. Vor lauter Enthusiasmus versäumte ich, Rosa vorzuwarnen, doch sie war eine aufmerksame Beobachterin und stülpte ihren Mund im genau richtigen Augenblick über meine ...
    ... Fontäne.
    
    „Einfach toll, wie du das hinbekommen hast. Ein Ladung, die sich mit der ersten durchaus messen kann. Wenn du beim dritten Mal ebensoviel ablieferst, müssen die Biologiebücher umgeschrieben werden."
    
    „Eine kleine Pause wäre jetzt nicht schlecht, sonst kann es passieren, dass gar nichts mehr geht", relativierte ich ihre Erwartungen, doch das wollte sie nicht gelten lassen.
    
    „Mach hinne, ich hab um zwei einen Termin. Und du willst mich doch nicht enttäuschen, oder?"
    
    „Nein, das nun wirklich nicht. Doch wenn du so viel von mir erwartetst, solltest du mir behilflich sein." „Und wie?"
    
    „Setzt dich da vor mich hin und spreize deine Beine. Dann hab ich einen prima Blick auf deine Möse und es flutscht bei mir wie von selbst."
    
    „So sehr kann dich eine nackte Möse stimulieren?"
    
    „Nicht jede, aber deine schon."
    
    „Hui, einem solchen Kompliment kann ich nicht widerstehen. Du bist ein Charmeur!"
    
    Kaum einen halben Meter von mir entfernt saß diese unglaubliche Frau und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihre Höhle. Zartrosa Fleisch leuchtete mir entgegen, überzogen von einer im Schein der Sonne glänzenden Nässe. Rosas Augen waren unverwandt auf mein bestes Stück gerichtet, und so ließ ich sie nicht länger warten. Erst begann ich mit angezogener Handbremse, bis mein Freund den Überredungskünsten meiner rechten Hand Folge leistete und zu voller Größe herangewachsen war, dann bearbeitete ich ihn mit mehr Energie und Ausdauer.
    
    „Mir scheint, das wird ein wenig schwierig", ...
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