1. Der Arbeitskollege Teil 02


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Transen

    ... Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen?" Ein breites Grinsen, gefolgt von einem, „hol´s Dir, Sissy." Ich ging in die Hocke und spulte meine Routine ab. Versuchend meine Eltern im Nebenraum auszublenden, fing nach kurzer Zeit Herr Schmidt wieder an, Fickbewegungen zu machen. Genau wie in der Vorwoche, sanft, in alle Richtungen und meinen Kopf zwischen seinen Händen. Und als er kam, durfte ich wieder nicht schlucken.
    
    Er zog sich dann wieder an, nahm die Tasche, und verabschiedete sich mit den Worten, „geh ins Bad, schließ Dich ein und behalte es für eine Stunde in deinem süssen Mund. Anschließend schlucken und geniessen. Ich erwarte danach eine E-Mail. Den Inhalt wirst Du Dir denken können." Als er bei meinen Eltern vorbei ging, sagte er nur, „ich find schon raus".
    
    Noch völlig neben mir, ging ich schnell ins Bad, zog mich aus und tat so, als ob ich duschen würde.
    
    Die Stunde verging wie im Fluge, denn wie immer, mochte ich tatsächlich den Geschmack. Außerdem zupfte ich meine Brauen etwas, um es noch feiner zu gestalten. „Aber was hatte er gegen meine Haarlänge? Dir Haare gingen mir bis zum Hals. Aber gut, vielleicht meinte er ja, das derzeit die Männer alle eher länger Haare tragen und zu einem *Dutt* machten. Mir gefiel das zwar garnicht, aber möglicherweise hatte er ja recht und die Mädels finden es auch bester", mein Kopf rauchte mal wieder, auch wenn es immer nur die gleichen Gedanken waren. Sie bezogen sich immer auf Herrn Schmidt.
    
    Wieder im Zimmer schrieb ich ...
    ... Herrn Schmidt schnell die E-Mail, „Sir, vielen Dank für Ihre leckere Herrensahne." Als ich dann die Kleidung wieder verstecken wollte, fiel mir die Unterwäsche wieder ein. Ich schaute darauf und überlegte, „soll ich die wohl tragen? Nicht das ich wieder in solche Situation wie vorhin komme, das ich die trug, obwohl ich gar nicht musste." Ich vertagte die Entscheidung auf morgen früh.
    
    Ich schaute mir die Filme des ersten Stücks wieder an und schlief dann ein.
    
    Am Morgen stand ich nach dem waschen vor dem Kleiderschrank und überlegte, ob ich die nun anziehen sollte. Und dann stellte ich schockiert fest, „was denn sonst? Herr Schmidt hat ja alles mitgenommen. Ich musste, ob ich sollte, wollte, oder nicht."
    
    Ich nahm mir also einen Schlüpfer. Weiß, mit rosa Bündchen und einem Einhorn drauf. Sie saß etwas eng, aber das lag bestimmt an meinem Penis. Außerdem drückte sie etwas in die Poritze, obwohl es kein String war. Dazu passend nahm ich mir eine Unterhemd und stellte nach dem anziehen fest, das es ebenso eng saß, aber vor allem im Brustbereich gebogene Stangen hatte. Fühlte sich merkwürdig an, aber ich nahm es so hin.
    
    Am nächsten Morgen ging ich erstmal wieder direkt ins Büro von Herrn Schmidt, weil ich das Bedürfnis hatte, ihm meine Wäsche zu zeigen.
    
    *Knick*, „Guten Morgen Sir, Ihre Sissy hat heute Ihre Wäsche angezogen." Er schaute auf, lachte herzlich und sagte nur, „wie brav die Sissy schon ist. Dennoch habe ich heute erneut einen Termin bei der Ärztin gemacht. Gehe ...
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