Der Arbeitskollege Teil 02
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Transen
... um 15Uhr dahin. Anschließend zu hier zu unserem 17Uhr-Termin.
Ich knickste erneut, sagt „Ja, Sir, Ihre Sissy wird pünktlich alles machen." Zum ersten Mal glaubte ich ein Erstaunen in seinem Gesicht zu sehen, verwarf es aber gleich wieder, weil er weiter redete. „Geh jetzt an die Arbeit." *Knicks* und weg war ich.
Um 15Uhr war ich dann wieder bei der Ärztin, die mich wie beim ersten mal, nett empfing und mich direkt ins Behandlungszimmer führte. Diesmal versetzte sie mich direkt in Hypnose, allerdings nicht so lang wie beim ersten mal.
Dafür hatten wir ein Gespräch im Anschluß, bei dem sie mir ein wenig die Ergebnisse der ersten Sitzung erklärte und was sie mit mir heute gemacht hatte.
„Jonas, möchtest Du höre, was ich so herausgefunden habe?" „Ja", war meine knappe Antwort, ohne zu wissen, worauf sie überhaupt anspielte.
„Beim letzten Mal habe ich Dich so lange in der Hypnose gehabt, weil ich in Deine absolut Inneres vorgestossen bin. Ich habe Dich komplett durchleuchtet und sehr vieles über Dich erfahren. Dir jetzt alles zu erzählen würde z weit führen. Aber Deine Disziplinlosigkeit und Deine leichte Aggressivität geht einher mit Deinem Blutbild. Dir fehlt ein bestimmtes Hormon. Mit dem würdest Du viel ruhiger sein. Nicht so schnippig und aggressiv. Außerdem hättest Du Dich besser unter Kontrolle. Und noch viel weiter tiefer habe ich herausgefunden, das Du Dich noch gar nicht gefunden hast. Du hattest mir geantwortet, das Du eine Freundin hast, aber im ...
... Inneren habe ich eine andere Antwort erhalten. Was stimmt denn nun?" Ich wurde rot. Was sollte ich antworten? Mist. „Ich habe keine Freundin, entschuldigen Sie, das ich geschwindelt habe." „Dachte ich mir. Aber, oh, Jonas, das ist kein Geschwindel, Du hast mich massiv angelogen. Und das passt ebenso zu den Ergebnissen. Aus diesem Grunde habe ich Dir heute, während der Hypnose eine Spitze gegeben, mit einem Depot an Hormonen, die Dich wieder auf die richtige Spur bringen. Das wird ca. 1 Jahr halten und dann bekommst Du ein neues."
Ich hörte die ganze Zeit nur zu ohne wirklich viel zu verstehen, aber sie redete einfach weiter. „Des weiteren habe ich in Deinem Inneren erkannt, das Du sehr viel zu den Filmchen wichst." Es entstand eine Pause, in der Sie versuchte mich zu durchleuchten. Ich wurde nur wieder tiefrot und schaute zu Boden. „Ok, Du musst darauf nicht antworten, wenn es Dir peinlich ist. Aber wir müssen einen Weg finden, das Du weniger wichst, denn auch das führt zu einem Hormonmangel. Daher passt die Strafe, die Du für die Lügen bekommst ganz gut dazu. Ziehe bitte Hose und Unterhose aus." Ich schaute zwar etwas verwundert, aber zog meine Hose aus. Direkt kam ein, „oh, wie niedlich" und mir fiel meine Unterwäsche ein. Abermals wurde ich rot und war den Tränen nah. „Jonas, magst Du Mädchenkleidung?" „Nein", kam antwortete ich erbost. „Aber warum trägst Du sie denn?" Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich konnte Ihr ja kaum erzählen, das mein Chef mich dazu zwang. ...