Der Arbeitskollege Teil 02
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Transen
... mich, das ich es direkt umsetzte und sagte dann übertrieben, „aber sehr gern, meine Sissy! Lass uns direkt los." Er hatte schon seine Sachen gepackt und zog mich in die Tiefgarage. Als ich mich gerade auf meine Routine einstellte, machte er mir die Beifahrertür auf und erklärte mir, mich zu setzen. Und dann fuhren wir los. Direkt zu mir nach Hause. Meine Nervosität stieg, da ich wusste, das ich gleich meine Eltern irgendwie erklären musste, warum ich meinen Arbeitskollegen mitbrachte. Doch was mich tatsächlich erwartete konnte ich mir beim besten Willen vorher nicht vorstellen.
Vor der Tür stiegen wir dann aus, Herr Schmidt nahm eine Tasche aus dem Kofferraum und wir gingen ins Haus. Als wir am Wohnzimmer vorbei gingen, sagte ich zu meine Eltern, das ich Herrn Schmidt einmal unsere Wohnung zeigen wollte und sich die Firma immer für die Mitarbeiter interessierte. Meine Eltern aber winkten nur ab, sagten kurz „Tag, Herr Schmidt", und schauten weiter fern. Wirklich schlechte Eltern, aber in dem Moment war froh darüber, ging ich doch einer kompromittierenden Diskussion aus dem Weg.
In meinem Zimmer ging Herr Schmidt dann direkt zu Sache. Aber nicht wie man sich jetzt vorstellen könnte. Nein, er fragte mich nach meiner Schmutzwäsche. Ich schaute ihn nur mit riesigen Fragezeichen an. Doch seine Reaktion war dann eindeutig. „Sissy, nicht schlafen. Los, los." Als ich alles aus dem Bad geholt hatte, durchsuchte er alles nach meiner Unterwäsche. „Ist er doch so ein Perverser? ...
... Will er meine Unterwäsche und dann noch die Benutzte", dachte ich, als ich auch noch meine frische Unterwäsche auspacken musste. Als es dann weiter ging, war ich abermals schockiert und überrumpelt. Er verlangte, mich auszuziehen, damit ich auch meine Unterhose vom Tag ihm geben konnte. Ich wusste, das kein Widerspruch erlaubt war und zog mich aus, als mir auffiel, ich hatte ja die Schlüpfer von ihm an. „Ach, wie süß", kam es direkt. „Du brauchtest es doch nur am Wochenende. Oder hast Du Dich so wohlgefühlt darin? Das ist gut. Dann habe ich auch gleich eine Überraschung für Dich." Ich wurde wieder etwas zugänglicher, weil ich neugierig wurde und lächelte ihn direkt mehr an.
„Schau hier", er gab mir die Tasche. Ich staunte. Die ganze Tasche war voll mit Unterwäsche. Aber, natürlich war es Mädchenunterwäsche. Vieles sehr niedlich, viel rosa, pink, mit Kindermotiven, aber auch einiges sehr sexy, wie Strapse, Spitzenwäsche usw. „Wir haben keine Zeit. Pack die Sachen jetzt schnell in Deinen Schrank. Und den Haufen hier", er zeigte auch meine Wäsche, „packst Du dann in die Tasche. Los jetzt, Sissy, nicht alles so langsam." Ich spürte den Druck und machte alles, ohne darüber nachzudenken.
„Jetzt hol das Kleid heraus und ziehe es an." „Sir, meine Eltern sind neben an. Bitte nicht", intervenierte ich. „Die bekommen eh nichts mit. Also los jetzt. Und die Heels auch gleich."
Als ich fertig vor ihm stand sagte er nichts und ich wusste, was er erwartete.
*Knicks*, Sir, darf Ihre ...