1. Der Arbeitskollege Teil 02


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Transen

    ... „Ich weiss es nicht!", versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. „Na gut, dann zieh das Einhorn aus und komm her." Ich wollte es inzwischen einfach nur noch hinter mir haben und machte, was sie sagte. Aber als sie einen Penisring in der Hand hielt, fragte ich doch noch mal, was das denn sei. Doch sie winkte nur ab und sagte, „eine kleine Hilfe, vom wichsen weg zu kommen." Als sie dann fertig war, zog ich mir meine Hosen hoch, hatte ein störendes Ding zwischen den Beinen, wollte aber so schnell wie möglich weg.
    
    Ich ging dann direkt ganz aufgebracht zu Herrn Schmidt und erzählte von der Spritze, dem Penisring, und das ich den evtl. zwei Wochen oder länger tragen sollte. Das wiederum hänge von meiner Hormonentwicklung ab. Herr Schmidt aber schaute mich nur verachtend an und sagte kein Wort. Im Gegenteil, sein Blick erwartete ehr, das ich etwas sagte. Kurz war ich verwirrt, erinnerte mich aber direkt. *Knicks*, Sir, Entschuldigung. Ihre Sissy war zu aufgeregt."
    
    Jetzt lächelte Herr Schmidt und sagte, „Du brauchst eine Beruhigung, richtig?" „Ja, Sir". „Na, dann..." Pause. Ach so, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" „Oh, hast Du die Frage ausgebaut? Sehr schön! Dann sollten wir los, richtig?" Ja, bitte, Sir!", antwortete ich, ohne nachzudenken. Aber mein Thema war wie aus der Welt. Kein Wort mehr. Wir gingen nach unten und ich bereitete mich wieder auf meine Routine vor. Doch am Wagen sollte ich ihm zunächst zeigen, was die Ärztin ...
    ... mir nun verpasst hatte. Nur kurz überrascht, zog ich meine Hose runter und lüftete leicht den Schlüpfer, als er das rosa Teil sah. „Oh, niedlich, hübsche Farbe und so schön klein. Ist Dein Schwanz nicht so groß?" Ich wurde rot, aber auch sauer. Aber mir war klar, ich durfte das nicht zeigen. Also sagte nickte ich zustimmend und sagte, „ja, leider sehr klein". Er lachte, „wie schön, das passt doch." Ich nickte, wusste aber mit Nichten warum.
    
    „Schön, kleiner Schwuli, dann zieh die Hosen wieder hoch und hol Dir Deine Sahne." „Schwuli", fragte ich ihn. „Naja, Du willst doch die Sahne, aber hast heute gar keine Schuhe oder ein Kleid an." Er hatte recht, Mist. Ich überlegte kurz und sagte, „aber die Unterwäsche." „Die sieht man aber nicht, also habe ich einen Jungen vor mir. „Sir, bitte, sagen Sie das nicht." „Gut, dann solltest Du künftig folgendes machen. Ich habe Dir viele unterschiedliche BH´s mitgegeben, die sind alles stark wattiert, haben also ein Polster. Die trägst Du künftig jeden Tag, dann sehe ich die Wölbungen. Für heute reicht es, das Du Deinen Pullover ausziehst.", war seine klare und unmissverständliche Schlussfolgerung. Es klang für mich vernünftig und tat es direkt.
    
    *knicks*, Sir, darf Ihre Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" „Ja, Süsse, hol dir die Sahne."
    
    Als ich meine, dem Film entsprechende, Tätigkeit aufnahm, merkte ich, wie ich immer mehr wollte. Ich schob mir den Schwanz immer tiefer in meinem Mund, merkte ihn an ...