Der Arbeitskollege Teil 02
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Transen
... ob er das ernst meinte. Ich entschied mich anstelle einer direkten Antwort für eine Gegenfrage. „Ist der Name überhaupt möglich? Ich meine, den Namen gibst doch nur bei dem Spielzeug." Er lachte, „oh, bist Du Dir da sicher? Es gibt ja auch Sissy, auch ein schöner Name, oder, Kleines?" Ich war verwirrt, aber er hatte recht. Die Namen sind schön. Daher sagte ich es ihm und hoffte, dass das Thema, damit vorbei wäre. Doch es war nur zunächst beendet. Denn jetzt kamen erst die weiteren „Randbedingungen", wie Herr Schmidt es nannte.
„Also, nun zu den künftigen Regeln. Zu dem täglichen 17Uhr-Termin, der wichtig ist, für Dein lernen, wirst Du jedes Mal, wenn Du hier erscheinst einen Knicks machen. Auch wenn Du nicht meinen Schwanz lutschen möchtest." Ich nickte gerade, als mir einfiel, das ich ja schon geschluckt hatte. „Ja, Sir", holte ich meine Antwort schnell nach.
Ein lächeln von Herrn Schmidt und schon fuhr er fort. „Bei den Terminen wirst Du nicht sitzen, sondern hier vor meinem Schreibtisch stehen, die Hände vor Deinem Körper in einander gefaltet und ruhig, mit einem Lächeln, von den Filmchen erzählen. Außerdem wirst Du dann immer erzählen, wenn Du Dir etwas daraus vorgestellt hast, verstanden?" „Ja, Sir". Es kam, als sei es das normalste der Welt für mich. Aber der Wahrheit näher lag, das es mir alles zu hoch war. Selbst, wenn ich nicht wollte, bzw. etwas zu entgegnen hätte; Ich wüsste nicht annähernd wie. Also nahm ich die Regeln so hin, wie sie kamen und versuchte ...
... mir alles zu merken.
Sein Lächeln war schon normal für mich, erinnerte mich aber immer wieder, das ich ja auch lächeln muss und tat es sofort wieder stärker.
„Weiter; künftig werde ich Dich nur mehr als „Sissy" ansprechen und Du wirst von Dir als Sissy sprechen. Es gibt also kein „Ich" mehr, sondern nur noch „Ihre Sissy, Sir...", verstanden? „Ja, Sir."
„Da Du Deine Brauen schon so schön gezupft hast, wirst Du dies selbstverständlich weiterführen, das gefällt mir." Er sagte das so beiläufig, mir bereitete das jedoch einen Schauer. Ich fühlte mich wohl mit der Aussage, empfand ich es doch als Lob. „War ich doch schwul? Nein, und selbst wenn, nicht bei dem Mann. Dick, uncool, nicht wirklich gut gestylt. Das konnte nichts für mich sein", waberten unsinnige Gedanken durch meinen Kopf. Als Herr Schmidt fortfuhr, erschreckte ich leicht und zuckte. Er lächelte nur, während er sagte, „...und außerdem läßt Du Deine Haare wachsen. Kein Frisör mehr, bis ich was anderes sage. Jetzt los, an die Arbeit, Sissy." Der Name war natürlich gewöhnungsbedürftig, aber ich nahm es hin, knickste kurz mit einem „Ja, Sir" und machte mich an die Arbeit.
Den ganzen Vormittag hatte ich den, ja, ich muss sagen leckeren, Geschmack seiner Herrensahne im Mund. Vermutlich war das auch sein Ziel und das hatte er erreicht.
Um 17Uhr ging ich dann wieder zu ihm und direkt an seinen Schreibtisch. Ich knickste und sagte,
„Sir, darf Ihre Sissy bitte wieder Ihren Schwanz lutschen?" Herr Schmidt lobte ...