1. Die Mitte des Universums Ch. 059


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weil ihre Erregung bereits leicht fortgeschritten war. Sie bewegte sich kaum, sondern ließ mich wirklich hier hinten einfach schalten und walten. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile verfestigt, aber ein paar Minuten würde meine ölige Eichel, die bereits juckte, es schon noch aushalten.
    
    Nun leckte ich meinen Mittelfinger und fuhr ihre Furche entlang, nachdem ich ihre Backen auseinandergezogen und für eine halbe Minute ihre Pussy bewundert hatte. Endlich sah ich ihren Schatz, zwischen dessen Lippen sich ein glänzender Film gebildet hatte. Ich schnüffelte und leckte meinen Finger ab und zu, bevor ich ihn wieder in ihre süße Arschspalte und dann auch kurz zwischen ihre Pussylippen schob. Tina hatte mittlerweile angefangen zu stöhnen, und ich bemerkte, wie ihre Schamlippen sich unter meinen Zärtlichkeiten aufblähten. Na ja, nicht ganz, aber schön geschwollen waren sie schon.
    
    Ich fragte sie, ob ihr der Sinn nach Schokolade stand und ob sie sich nicht vielleicht wieder umdrehen wollte. Sie sah an sich nach hinten, und bewegte sich dann langsam. Als sie auf dem Rücken lag, ließ sie ihre Beine seitwärts fallen und bedeckte aber ihre Pussy mit einer Hand. Als ich ihr zunickte, zog sie sie langsam nach oben weg und ich sah zu, wie sich ihre Schamlippen langsam voneinander lösten. Nun präsentierte sie mir recht selbstbewusst ihren Schoß. Neben ihrer Möse waren nur wenige Haare, und ich griff sanft nach ihren Lippen, die bestimmt einen Zentimeter hervorstanden zupfte sie leicht, ...
    ... um sie noch länger zu machen.
    
    Tina legte sich zwei Kissen unter ihren Rücken und sah entspannt, aber auch schon fast gelangweilt aus, wie sie mir dabei zusah, wie ich mich um ihr Schätzchen kümmerte.
    
    „Herr Ben, wollen Sie mir vielleicht kurz die Schokolade holen?" bat sie mich nun doch.
    
    Ich stand auf und ging rüber zum Tisch, wo die Einkaufstüte lag. Auf dem kurzen Weg zurück sah ich, wie Tina interessiert meinen erigierten Schwanz verfolgte. Ich gab ihr die Tafel Schokolade und kniete mich dann wieder zwischen ihre Beine, um ihre Erregungskurve und die Schwellung ihrer Schamlippen weiter voranzutreiben.
    
    „Danke übrigens, dass sie die Schokolade gekauft haben," sagte sie leise und schob sich ein zweites Stückchen in den Mund. „Wollen Sie auch?"
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Nein, danke. Pussy und Schokolade passen nicht zusammen," lachte ich und vertiefte mich wieder in die Tiefen ihres Schoßes. Ich leckte mir die Finger aufs Neue, striff behutsam auf ihren äußeren Schamlippen entlang und nahm dann ihre kleine Kitzlererbse zwischen meine Lippen. Ihre Klitoris wollte sich nicht weiter nach draußen begeben, aber an Tinas Stöhnen konnte ich ablesen, dass sie auf dem richtigen Weg war.
    
    Nun legte sie die Schokoladentafel zur Seite und richtete sich auf.
    
    „Wollen Sie immer noch, dass ich Ihnen Einen blase?" fragte sie.
    
    „Ach, genaugenommen würde ich lieber hier reinkommen," antwortete ich auf ihre Möse zeigend. „Sie sagten, Sie wären noch Jungfrau?"
    
    „Na ja, auch ...