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Die Mitte des Universums Ch. 059
Datum: 05.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... das war ein wenig geflunkert," räumte sie nun ein. Wahrscheinlich war sie einfach nur ungeduldig geworden und wollte endlich ficken. Wobei sie beim nächsten Mal durchaus einmal vorgeben konnte, noch Jungfrau zu sein. Ich würde ihr das nachher mal vorschlagen ... „Dachten Sie, vorhin im Supermarket, dass ich Sie gehen lassen würde, wenn sie mir sagten, dass Sie noch Jungfrau wären?" hakte ich nach. Sie schüttelte den Kopf: „Nicht wirklich. Ich weiß gar nicht, warum ich das gesagt habe. Mir gefällt ihr Penis, übrigens," fügte sie noch an und kicherte. Damit sie ihn besser sehen konnte, stand ich auf, und sie rückte auf dem Bett nach vorn. So geil, wie der Nachmittag bislang gewesen war, hielten wir es wohl nun beide nicht mehr aus. Tina war hungrig nach meinem Kolben, und ich begann sie auch gleich, in ihren Mund zu ficken. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht dort kam. Ihre junge, enge Möse war natürlich hundertmal schöner. Ich streichelte ihr Haar und legte ein paar Strähnen hinter ihre Ohren. Sie saugte selbstvergessen, sah aber ab und zu mal zu mir hoch. Sie war wohl froh, wieder einmal guten Sex zu haben, bei dem sie sich nicht darum sorgen musste, ob als Nächstes etwas Unangenehmes passieren könnte. „Ben?" sagte sie plötzlich, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund herausschnappen hatte lassen: „Sie wollten doch, dass ich Ihnen beim Pissen zusehe. Oder dass Sie auf mich pissen ..." „Ja, aber nicht jetzt. Kommen Sie, Tina, wir ficken endlich ...
... ..." Sie rückte auf dem Bett nach hinten und öffnete ihre Beine. Ich sah sofort wieder ihre geschwollenen, aufnahmebereiten Schamlippen und vergaß mich. Ich ließ mich nach vorn auf sie fallen, wo sie dann flink meinen Schwanz ergriff und ihn dort hineinzog, wo er hingehörte. Mit ungekannter Leichtigkeit verschwanden zwei Drittel meines Kolbens unmittelbar in ihr, und nach den ersten fünf Schüben oder so, war der ganze Schaft in ihr verschwunden. Tina seufzte erleichtert, und ich fragte mich, ob wir das Mundraub-Rollenspiel überhaupt noch zu Ende spielen würden. Mein Schwanz kitzelte schon ordentlich, aber ich stopfte noch flugs das Kissen ordentlich unter ihren Hintern, damit auch ihr G-Spot seine Abreibung bekam. Als ich mich auf meine Arme stützte und Tina von meinem Gewicht befreite, schlug sie die Augen auf und sagte: „Können Sie mich wieder mal beim Klauen filmen?" Wir lachten befreit auf, und ich stieß noch ein drei Dutzend Mal, bevor ich brüllend üppig in ihr explodierte. Sie kreischte und jauchzte -- erleichtert, dass die Spannung, die sich in den letzten Wochen in ihr aufgebaut hatte, sich so vergnüglich aufgelöst hatte. Ihr Körper zuckte und molk die letzten Tropfen aus meinem Rohr, bevor ich rauszog und mich neben sie legte. „Na, habe ich zuviel versprochen?" hakte ich nach. Bevor sie antwortete, langte sie noch einmal nach der Schokolade, die noch zwischen uns lag. „Es war schön, stimmt. Verrückt: Ich wollte mich eigentlich mit einer Freundin ...