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Die Mitte des Universums Ch. 059
Datum: 05.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... uns ein Handtuch und gingen dann rüber zum Bett, wo sie sich zunächst auf den Rücken legte. Sie hatte verschämt eine Hand in ihrem Schoß, obwohl ich ja ihre Möse gerade eben schon kurz gesehen hatte. „Oh, was mir gerade einfällt: Sie hatten mir doch vorhin gesagt, dass Sie gerade ihre Periode hätten ..." hakte ich nach. Sie errötete wieder, wohl, weil ich sie beim Lügen ertappt hatte. „Na ja, das war geflunkert. Ich dachte, das würde Sie vielleicht davon abhalten, mit mir Sex haben zu wollen ..." erwiderte sie trocken. „Ach, Ms. Tina, da kennen sie mich schlecht," erwiderte ich und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie tauschte ihre Hände und legte die, die bis eben noch in ihrem Schoß gewesen war, auf meine, um mich zu bremsen. „Wie heißen Sie eigentlich?" fragte sie mich nun. „Ben." „Herr Ben, ich weiß nicht, ob ich das kann." „Entspannen Sie sich. Jeder Mensch kann das. Ja, Sex ist auch eine Kunst, gewissermaßen, ja, aber Sie haben doch alle Voraussetzungen: Sie sind jung und gesund und schön ..." sagte ich ihr noch einmal. „Wissen Sie was wir machen?!" fuhr ich fort: „Sie knien sich einfach hier aufs Bett; vielleicht ist es einfacher, wenn Sie mich nicht sehen. Lassen Sie mich Sie verwöhnen. Ganz leise und sanft. Vergessen Sie, wer Sie sind, wer ich bin, wie alt sie sind, wo sie sind, und ihre Sorgen ... einfach alles." Irgendwie schien ihr der Vorschlag wohl gut genug, denn sie drehte sich wirklich und kniete sich nahe am Rand ...
... des Bettes hin und präsentierte mir ihren unvergleichlich schönen Hintern. Ich griff mir die Bettdecke, faltete sie und legte sie auf den Fußboden, um mich draufzuknien. „Wollen Sie wirklich meinen Po lecken?" hakte Tina noch einmal ungläubig nach. „Der ist doch nicht sauber ..." „Wir haben doch gerade erst geduscht," antwortete ich ihr. „Naja, trotzdem ..." sagte sie an sich zurückschauend wie ein Pony. „Machen Sie sich keine Gedanken. Legen Sie ihren Kopf auf das Kissen dort und genießen Sie unsere Reise der Lust," sagte ich ihr im Überschwang des Anblicks des vielleicht schönsten Hinterns, den die Welt je gesehen hat. Tinas schlanker Po hatte die harmonischsten Proportionen, die man sich denken kann. Er war vielleicht 33 Zentimeter breit, straff und stramm, aber doch auch leicht und weich. Ich legte meine acht Fingerspitzen etwa auf die Mitte ihrer Pobacken und fing zu kreisen an. Da wir erst geduscht hatten, konnte ich noch kein Aroma ausmachen, sondern strich sacht und sanft über ihre entstehende Gänsehaut. Ab und zu bezog ich ihre Oberschenkel mit ein, und nach einer kleinen Weile leckte ich mir die Finger und begann, ihre Arschbacken mit kleinen Kusskreisen zu bedecken. Auch ohne ihre Backen großartig auseinander zu ziehen, konnte ich ihr kleines Hasenschnäuzchen oben zucken sehen. Eine Weile hielt ich den Anblick aus, aber dann stieß ich vorsichtig mit meiner Zunge in ihre perfekte kleine Rosette. Tina zuckte und zog Luft durch die Zähne; vielleicht, ...