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Die Mitte des Universums Ch. 059
Datum: 05.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sagten, Sie müssen aufs Klo? Am liebsten würde ich Ihnen dabei zusehen. Aber das geht ja hier im Supermarkt nicht. Lassen Sie uns eine Stunde in ein Hotel gehen. Dort ziehen Sie sich aus, und ich sehe Ihnen beim Pinkeln zu ... ich möchte sie nackt sehen und berühren ... ich will Sex mit Ihnen haben ..." brachte ich es letztlich auf den Punkt. Sie wurde rot und schluckte mit geschlossenem Mund. Sie biss sich auf die Lippen und rief letztlich: „Nein, um Himmels willen! Ich ... ich b-bin noch Jungfrau. Ich k-kann mich nicht einfach einem Fremden hingeben ..." „Wie Sie meinen. Überlegen Sie sich das gut. Ich kann auch jetzt rüber zur Kassiererin gehen. Sehen Sie, die hat gerade nichts zu tun ..." „N-nein, bitte, bitte nicht," flehte Tina weiter. „Gut, ich ziehe mich vor Ihnen aus, und sie können mir auch zusehen, wie ich auf dem Klo sitze, aber sie können nicht einfach in mich kommen. Ich habe das noch nie gemacht. Ich könnte vielleicht ihren Penis in den Mund nehmen. Ich habe übrigens auch gerade meine Tage." Nun wurde ich natürlich hellhörig. Ha, schön wär's. Nach dem, was sie vorgestern gesagt hatte, konnte das nicht stimmen. Nun aber, in unserer Situation, konnte ich sie deshalb natürlich nicht einfach ziehen lassen. „Ok, Kompromiss: Sie blasen mir Einen, nackt, und dann können Sie zusehen, wie ich das Video lösche. Aber ich will auch, dass sie richtig auf mich pissen, ok? Einfach auf dem Klo sitzen, reicht nicht." Tina nickte betreten und sagte: ...
... „Einverstanden. Aber seien Sie mir nicht böse, wenn ich beim Blasen ein bisschen unbeholfen wirke: Ich habe das natürlich noch nie gemacht." Ich nickte und sagte ihr, dass sie es auch einmal von der anderen Seite sehen sollte: Ich würde mir alle Mühe geben, dass auch sie es genießen konnte. Und sie würde heute Nachmittag sicher auch etwas lernen. Dann griff ich die Schokolade und zwei Kit-Kat, und wir gingen zur Kasse. Ich bezahlte für die paar Kleinigkeiten, die ich im Korb hatte, und wir gingen nach draußen. Tina hatte mittlerweile ein Moped und nicht mehr ihr elektrisches Fahrrad, dessen Pedale beim Fahren immer mitliefen, was zwar lustig aussah, aber dennoch hatte das Ding immer wie ein Kinderfahrrad gewirkt. Ich hatte sie gefragt, ob sie noch schnell hier im Supermarkt pinkeln gehen wollte -- vielleicht musste sie ja wirklich -- aber sie hatte nur ihren Kopf geschüttelt und gesagt, dass sie sich das Pissen aufsparen wollte, weil ich ja gesagt hatte, dass ich ihr dabei zusehen wollte. Ich sagte ihr, dass sie hinter mir her bis zur Ecke fahren sollte, wo das Hotel war. An der Rezeption stand sie etwas betreten neben mir und verfolgte, wie ich für zwei Stunden ein Zimmer mietete. „Zwei Stunden? Eine war doch ausgemacht," wand sie ein. „Daran kann ich mich nicht erinnern," sagte ich nur und versprach, dass wir uns ganz langsam und bedächtig einander nähern würden. „Tina, ich will mich nicht einfach an Ihnen befriedigen. Wir machen das richtig schön. Sie werden sehen: Es ...