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Die Mitte des Universums Ch. 059
Datum: 05.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... halb-durchsichtigen Stoff. Ich zog mich nackt aus und sagte, ihre Hand nehmend: „Na, kommen Sie, wir gehen erstmal ins Bad." Bevor wir losliefen, langte sie an sich nach hinten und öffnete ihren BH, den sie dann durchaus lasziv über ihre Arme nach vorn gleiten ließ. Um Zeit zu schinden, brachte sie auch ihn noch rüber zum Sessel und legte ihn zu den anderen Sachen. Auf dem Weg zurück zu mir musterte sie meinen halbsteifen Schwanz und errötete wieder. „Ist das wirklich ihr erstes Mal? Sie haben noch nie einen Penis gesehen?" „Nein," sagte sie irgendwie überraschend verschmitzt, und mir fiel auf, dass das ‚Nein' kaum für beide Fragen gelten konnte. Aber auf welche war es gemünzt? Im Bad stand ein Hocker, und die Dusche war mit einem kleinen Mäuerchen umfasst, das vielleicht 20 Zentimeter hoch war. Sie griff sich mit beiden Händen an den Seiten in den Slip und schob ihn nach unten. Ihr Schamhaar leuchtete schön voll und schwarz zwischen ihren hellen Schenkeln. Nun strich sie sich mit beiden Händen ihr Haar hinter ihre Ohren und sah mich erwartungsvoll an. „Sie setzen sich auf den Hocker und ich mich auf die kleine Mauer hier?" schlug ich vor. Immer noch ihre Haarsträhnen an ihren Ohren festhaltend, trat sie vorsichtig näher an mich heran, nachdem ich mich gesetzt hatte. Offenbar brauchte sie den Hocker nicht. Etwas überraschend zog sie ihre Möse mit beiden Zeigefingern auf, und da sprudelte es auch schon aus ihr heraus. Sie rückte noch etwas näher, so ...
... dass sie fast schon über mir stand und hielt sich beileibe nicht zurück. Ihre Pisse rauschte von meiner Stirn über mein Gesicht und Brust nach unten in meine Leisten, und ich konnte auch ein paar Tropfen im Nacken fühlen. Als sie merkte, dass der Strahl nachließ, zog sie ihre Schamlippen noch ein bisschen weiter zu Seite, und ich warf meinen Kopf in den Nacken, um den Rest des lauwarmen Champagners zu schlürfen. Als wirklich nichts mehr zu kommen schien, legte ich meine Zunge auf die Öffnung ihrer Harnröhre, und wir verharrten derartig vereint, bis ich meine Hände auf ihren Po legte und anfing, ihre Backen zu kneten. Sie hatte in der Zwischenzeit mein Haar gestreichelt und schien sich durchaus wohl zu fühlen. Ich sah an ihr hoch und presste dann meine Nase noch einmal in ihre schwarzen Locken, die natürlich verführerisch dufteten. Ihr Bauch hob und senkte sich, und ich sah, dass ihr Körper nach weiteren Zärtlichkeiten, nach Verführung und Vereinigung, nach Sex dürstete. „Na, kommen Sie, wir duschen erst einmal kurz," schlug sie nun vor, ohne darauf zu bestehen, von mir angepisst zu werden. Als wir unter der Dusche standen, seiften wir uns gegenseitig ein. Sie spielte immer noch das scheue Reh, das alles zum ersten Mal sieht und erlebt, tastete sich aber immer auch ein wenig weiter vor und bat mich sogar, ihr den Rücken zu waschen. Die Sinfonie ihrer Haut, Knochen, Muskeln und Sehnen war bis auf das letzte Detail harmonisch und komplett durchkomponiert. Wir teilten ...