1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    Mein Harem -- Teil 6 -- Der Besuch
    
    Am nächsten Tag war ich froh, mich auf verschiedenen Baustellen aufhalten zu können. Danach verausgabte ich mich im Fitness-Raum des Palastes.
    
    Nach der Siesta erwartete mich Sholeh am Portal der Häuser der Erziehung. Ich hatte ja darum gebeten, Frederike und Subira besuchen zu dürfen „Wir besuchen die Beiden auf ihrem Zimmer, Sajid."
    
    „Gerne. Geh voraus!"
    
    Im dritten Stockwerk eines Nebengebäudes angekommen, klopfte Sholeh an eine Tür und trat gleich darauf ein, ohne auf eine Erwiderung zu warten. Ich folgte ihr.
    
    Der Raum war groß, hoch und hell durch die großen Fenster und sehr gemütlich eingerichtet. Er beherbergte ein großes Doppelbett, zwei Schreibtische, ein Sofa und zwei Sessel, Regale und Schränke. Die Wände waren in einem warmen Gelbton gestrichen, aber mit vielen Bildern und Postern übersät. Einige zeigten Turnerinnen am Reck, an den Ringen oder bei anderen, sehr anstrengend, aber auch sehr grazil aussehenden Übungen. Sicher waren das Subiras Idole. Die meisten anderen Poster waren tolle Landschaftsaufnahmen. Ein paar Promis sah ich auch. Und ein paar lustige Postkarten mit flotten Sprüchen. Natürlich war das Zimmer sehr feminin, sprich: Überall standen kleine Erinnerungsstücke, Nippes, ein paar Stofftiere, Kosmetikartikel usw. Ein paar afrikanisch aussehende Gegenstände waren auch dabei. Das Bett war überladen mit Kissen in allen Größen, Formen und Farben. Mir gefiel das.
    
    Was mir aber noch mehr gefiel, waren ...
    ... die beiden jungen Frauen, die vor mir in Sklavinnen-Grundhaltung knieten, mit gesenktem Blick und vollkommen nackt, außer ihren ledernen Halsbändern. Ich blieb einen Moment vor ihnen stehen und genoss den Anblick. Dann sagte ich: „Frederike! Subira! Ich freue mich, euch zu sehen. Und ich freue mich noch mehr, dass ihr wisst, was sich gehört. Erhebt euch und schaut mich an!"
    
    Sie erhoben sich, verschränkten die Hände auf dem Rücken, streckten die Titten heraus und spreizten die Beine. Sie sahen mich an. Frederike grinste froh, Subira lächelte verhalten.
    
    Sholeh hatte die Tür geschlossen und sich daneben aufgestellt. Sie würde bleiben und aufpassen.
    
    „Ich bin nicht hier, um euch zu inspizieren. Ich möchte euch besser kennenlernen. Außerdem bin ich noch nicht euer Herr. Daher zieht euch jetzt etwas an! Ihr dürft sprechen und müsst keine Haltung annehmen."
    
    „Wir haben uns wahnsinnig gefreut, als wir erfahren haben, dass Sie uns besuchen kommen, Herr." Frederike strahlte mich an und stellte sich normal hin. „Subira hat sogar ihr Hanteln weggeräumt und ihren Chaoten-Schreibtisch in Ordnung gebracht." Sie grinste ihre Freundin frech an. Subira stellte sich ebenfalls normal hin und mit einer beiläufigen Bewegung traf ihre kleine, schwarze Faust Frederikes Bizeps. Diese jaulte auf und hielt sich den Oberarm.
    
    „Tu nicht so! Der Mfumu weiß doch seit deiner Bestrafung, wie schmerzgeil du bist." Nun grinste Subira schelmisch.
    
    Ich lachte. Dann sagte ich: „Mich reizt zwar die ...
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