1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... funktioniert." Ich erzählte ihnen von den Frauen in meinem Leben. Von meinen ersten Beziehungen. Dann von Carla. Sie lachten sich kaputt über die Episode in Kalifornien und wollten mehr wissen. Natürlich hatte ich noch einige weitere lustige Dinge mit ihr erlebt.
    
    Dann lauschten sie mit großen Augen, als ich erzählte, wie ich BDSM entdeckt hatte. „Du warst nicht immer ein dominanter Mann?" fragte Subira.
    
    „Doch, irgendwie schon. Aber ich musste das erst entdecken und in diese Weise zu leben und zu lieben hineinfinden."
    
    „Hm. Wir lernen hier, dass es quasi normal ist, dass die Männer dominant sind und die Frauen devot. In Arabien ist das wohl die Art zu denken, schon lange vor BDSM. In Afrika auch."
    
    „Das trifft auf viele Frauen und Männer wohl auch zu. Es gibt aber natürlich auch andere Spielarten."
    
    Subira nickte nachdenklich. „Ich glaube, ich brauche neue Kleidung. Hier und im Kongo ist es immer warm oder heiß. In Deutschland ist es kälter, oder? Schneit es auch bei dir zu Hause, Mfumu?"
    
    Ich erzählte ihnen von meiner Heimat. Von dem Land, in dem ich lebte und das Frederike nur rudimentär kannte. Von der großen Stadt, an dessen Rand meine Firma und mein Haus standen in einem Gewerbegebiet. Sie waren sehr neugierig und stellten viele Fragen.
    
    „Werden wir beide mit dir in deinem Schlafzimmer schlafen, Herr?" wollte Frederike irgendwann wissen. „Das große Boxspringbett sah zwar gemütlich aus. Aber zu dritt wird es doch ziemlich eng da drin, oder?"
    
    „Da hast ...
    ... du Recht. Außerdem ist das MEIN Bett. Und da kommt nur diejenige rein, die ich zu mir befehle" stellte ich lächelnd klar.
    
    „Das gefällt mir" meinte Frederike. „Und wo schlafen wir, wenn du uns nicht zu dir befiehlst, Herr?"
    
    „Ich wollte euch Zimmer einrichten. Küche, Wohnzimmer und die Bäder benutzen wir gemeinsam."
    
    „Einzelzimmer?" fragte Subira skeptisch. Ich nickte. „Dürfen wir nicht zusammen bleiben, Mfumu?"
    
    Ich schaute Frederike fragend an. „Ja, Herr! Wenn ich wählen darf, möchte ich weiter mit Subira schlafen. Äh, ich meine, das Bett teilen. Du weißt schon, Herr."
    
    Subira funkelte Frederike an. „Du willst nicht mehr mit mir ficken?"
    
    Frederike wurde rot und stotterte: „Äh, doch, schon, irgendwie. Aber wir gehören doch dann dem Herrn. Wird er das erlauben? Ist er dann nicht der Einzige, der uns noch fickt?"
    
    Beide schauten mich mit großen Augen an.
    
    Ich überlegte. Dann sagte ich: „Ehrlich gesagt: Ich kann das noch nicht entscheiden!"
    
    Zwei Stirnen in verschiedenen Hautfarben wurden gerunzelt.
    
    Ich erklärte. „Eine Sklavin übergibt ihren Körper und ihre Lust an ihren Herrn. Sie dient ausschließlich seiner Lust und hat kein eigenes Recht darauf. Das ist der Sinn der Unterwerfung."
    
    Zwei Köpfe nickten. Aber zwei schöne Münder verzogen sich auch ein bisschen traurig.
    
    „ABER..." Die beiden stierten mich an. „...ich könnte mir vorstellen, dass es mich ziemlich heiß macht, wenn ihr beiden Hübschen es miteinander treibt." Ich grinste.
    
    Die Mienen der ...
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