Mein Harem 06
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... jungen Frauen heiterten sich auf.
„Ich habe es allerdings noch nicht gesehen. Vielleicht ist es auch total langweilig..."Subira prustete „...und ihr seid totale Nieten im Bett und fummelt nur heimlich unter der Bettdecke ein bisschen aneinander rum."
Frederike hatte ihr keckes Grinsen wiedergefunden. „Soll ich das schwarze Luder ans Bett fesseln und sie lecken, bis sie bettelt und schreit, Herr? Hier und jetzt?"
Subira schnappte empört nach Luft. „Mfumu, wissen Sie, was diese blonde Schlampe für Geräusche macht, wenn ich ihr zwei Finger in den Arsch schiebe? Möchten Sie es hören?"
Frederike wurde rot und packte Subiras Arm. Lachend hob ich die Hände.
„Mädels! Das klingt vielversprechend. Aber lasst mich ein paar Dinge klarstellen!" Sofort hörten die beiden auf zu rangeln und schauten mich an.
„Erstens: Ich wiederhole nochmal. Eure Körper und eure Lust werden MIR gehören und MIR dienen. Das bedeutet, dass ich mich freue über das, was ihr mitbringt. Ich freue mich über Eure Lust an der Unterwerfung und Demütigung, am Lustschmerz und am Sex. Das sind große Geschenke für mich. Daher freue ich mich auch über Eure Lust aneinander. Ich lasse sie gelten. Natürlich!"
Beide atmeten erleichtert und erfreut auf.
„ABER: Das wird alles MIR gehören und zur Verfügung stehen. Ihr könnt miteinander treiben, worauf ihr Lust habt. Aber ich werde es nie erleben, dass ihr mich ausschliesst. Nichts wird sich heimlich und hinter verschlossener Tür abspielen. Ich werde ...
... jederzeit hereinkommen und zuschauen können. Und mitmachen, wenn ich das will. Einverstanden?"
Beide grinsten und nickten. Subiras Augen glänzten. „Klar! Vor anderen geht Frederike sowieso total ab."
„Zweitens" sagte ich schnell, bevor diese kontern konnte. Beide schauten mich wieder mit großen Augen an. Mir wurde klar, wie jung sie waren. Und wie unschuldig in mancher Hinsicht. Wenn auch schamlos und dauergeil. Wie herrlich! „Zweitens: Eure Orgasmen gehören mir. Unter meinen Händen und in meinen Armen werdet ihr kommen. Und wie! Vielleicht manchmal mehr, als euch lieb ist. Und ohne meine Erlaubnis werdet ihr euch weder selbst noch gegenseitig zum Höhepunkt bringen. Ein Verstoß dagegen wiegt schwer und wird hart bestraft."
„Klar, Herr! Das kennen wir" sagte Frederike. „Und wir wollen es so. Es macht uns geil."
Subira nickte. Dann schlug sie die Augen nieder und sagte nachdenklich: „Mfumu. Ich weiß nicht, ob es nur Lust ist, was Frederike und mich verbindet. Wir haben nie darüber gesprochen. Aber ich fürchte, dass mich mit dieser bleichhäutigen, vorlauten, blonden Dumpfbacke mehr verbindet." Sie schaute auf und begegnete meinem Blick. Dann Frederikes, aus deren großen grünen Augen zwei Tränen rollten. Subira näherte sich dem Gesicht ihrer Freundin und küsste sie auf die zitternden Lippen.
Ich lächelte froh und sah erregt zu, wie die beiden jungen Frauen neben mir die Augen schlossen, in einem zärtlichen Kuss versanken und ihre Gesichter, Haare und Schultern ...