1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... Vorstellung, dass ihr gleich anfangt, nackt mit einander zu ringen. Aber ich habe euch eine Anweisung gegeben."
    
    Beide erstarrten mit schuldbewusster Miene, flitzten dann zu ihrem jeweiligen Schrank und wühlten darin herum. Ich sah die Striemen auf Frederikes Hintern, die aber gut verheilten.
    
    „Müssen wir denn nackt sein, wenn wir bei Ihnen wohnen, Herr?" Frederike lugte um ihre Schranktür und verschwand wieder in den Untiefen ihrer Klamotten.
    
    „Nein. Ich will euch nur zugänglich haben. Tragt Röcke, Kleider oder so etwas." Ich ging zu dem Sofa und setzte mich. „In Deutschland ist es auch nicht immer warm genug, um nackt zu sein. Außerdem habe ich mir ein Haus auf meinem Firmengelände gebaut. Es könnte sein, dass jemand aus dem Betrieb vorbeikommt. Oder der Postbote."
    
    Frederike schlug die Schranktür zu, stieg in enge Shorts und warf sich ein T-Shirt über. Von Unterwäsche schien sie nicht viel zu halten. Subira wand sich ein langes Tuch mit afrikanischen Muster um ihren Körper und über eine Schulter und steckte es fest, ebenfalls ohne etwas darunter. Ich wies auf die beiden Sessel.
    
    „Bist du auch ein Emir in deinem Land, Mfumu?" wollte die Afrikanerin wissen und nahm mir gegenüber Platz.
    
    „Nein. Ich bin Ingenieur und habe eine Firma für Anlagentechnik aufgebaut. Wer in einem Betrieb oder in einer Fabrik computergesteuerte Anlagen eines bestimmten Typs braucht, dem baue ich sie. Es läuft sehr gut. Und dank dem Emir noch besser. Aber von einem Palast, ...
    ... Privatjets und so etwas werdet ihr euch verabschieden müssen."
    
    „Das ist gut, Herr!" Frederike setzte sich in den anderen Sessel. „Dieser Palast ist schon so etwas wie ein goldener Käfig. Ich habe meine Verwandten in Deutschland einige Male besucht. Außerdem machen wir auch Reisen mit unseren Eltern. Und manchmal auch mit dem Emir. Ich freue mich auf das „normale" Leben." Sie malte die Anführungszeichen in die Luft.
    
    „Ich auch! Im Kongo war ich ja auch keine Prinzessin. Aber wir haben gut dort gelebt, bis..."ein Schatten huschte über ihr Gesicht „...na ja."
    
    Ich zückte mein Smartphone. „Soll ich euch mein Haus zeigen? Es ist vor etwa drei Monaten fertig geworden."
    
    Begeistert sprang Frederike auf und setzte sich neben mich. Subira zögerte. Ich wies auf den Platz auf der anderen Seite von Frederike. Sie kam und nahm Platz. Dann drückte ich Frederike das Gerät in die Hand und wir steckten die Köpfe zusammen. Frederike scrollte die Bilder durch und ich erklärte. Beide stellten Fragen und waren sehr angetan von dem weitläufigen Haus, das noch nicht voll eingerichtet war.
    
    Besonders waren sie an meinem Spielzimmer interessiert, dem Raum für meine BDSM-Sessions. Und an meinem Schlafzimmer.
    
    „Hast du noch andere Frauen oder Sklavinnen, Herr?" wollte Frederike anschließend wissen und gab mir das Smartphone zurück.
    
    „Seit über einem Jahr nicht mehr. Ich hatte bisher nicht viel Glück mit den Frauen. Mit einer Sub hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Aber es hat dann doch nicht ...
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