-
Mein Harem 06
Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM
... Betrieb hier mit meinen Frauen und Töchtern ist mir eigentlich längst viel zu groß geworden." „Aber all das ist etwas Einzigartiges und Wunderbares!" hielt ich dagegen. „Das mag sein. Aber bedenken Sie: Ich muss Akten führen über meine Nebenfrauen und Töchter. Wenn ich ihre Vorlieben und ihren Erziehungsstand wissen will, muss ich dort nachschauen. Die Erziehung meiner Töchter habe ich faktisch an Sholeh und die anderen Erzieherinnen abgegeben, auch wenn ich versuche, mich zu interessieren und einzumischen. Und die meiner Nebenfrauen an Vahide und einige meiner Söhne. Natürlich ist es nach wie vor reizvoll, eine neue Nebenfrau zuzureiten. Und ich picke mir immer wieder einzelne heraus, deren Erziehung ich Großteils selbst übernehme. Aber es ist alles zu groß und zu unübersichtlich geworden. Aus diesem Grunde schwängere ich meine Nebenfrauen auch sehr viel seltener als noch vor einigen Jahren." Der Emir seufzte. „In gewisser Weise beneide ich Sie um den Neuanfang, der nun vor Ihnen liegt, mein Freund. Haben Sie viel Freude dabei!" Er erhob sich und ich tat es ihm nach. „Gute ...
... Nacht, mein künftiger Schwiegersohn." „Gute Nacht, Emir." Müde von dem vollen Tag ließ ich mich in meiner Suite von Darshanna ausziehen. Nach dem Zähneputzen inspizierte ich ihre Löcher und ihren restlichen Körper und fesselte ihr auf der Bettkante Hände und Füße, wie es sich gehört. Dabei bot sie sich mir zur Benutzung an, denn natürlich hatte auch sie nackt zu sein in meinem Bett. Ich schüttelte den Kopf. „Geht es Ihnen nicht gut, Sahib?" Ich lächelte sie an. „Ich bin nur sehr müde. Und viele Dinge gehen mit durch den Kopf. Schenk mir heute Nacht deine Wärme und deine duftende Haut, kleine Sklavin!" Darshanna nickte wissend und kuschelte sich an mich. Ich breitete das Laken über uns aus, zog die kleine Inderin noch enger an mich, umfasste eine ihrer kleinen Titten und legte meine andere Hand um ihren Venushügel. Darshanna seufzte wohlig. Sie fühlte sich geborgen und ich fühlte Wärme in mir aufsteigen, weil ich ihr diese Geborgenheit schenken konnte. Bald schlief ich ein. Die weiteren Gedanken über mein künftiges Leben mit vier Sklavinnen konnten warten bis morgen.