1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... streichelten. Frederike öffnete ihre Lippen und ließ die Zunge ihrer Zimmergenossin ein. Aus dem Kuss wurde ein leidenschaftliches Knutschen.
    
    Ich stand auf und hockte mich vor die Beiden. An meine Gegenwart erinnert, lösten sie sich widerstrebend voneinander und schauten mich an.
    
    „Es ist gut, dass euch mehr verbindet als Lust. Und ich hoffe sehr, dass UNS auch bald sehr viel mehr verbinden wird."
    
    Da fielen mir die Mädels gerührt gemeinsam um den Hals. Ich spürte die Lippen von Frederike auf der einen Wange. Subira drückte mir einen Schmatzer auf die andere. Ich hielt sie in den Armen, versuchte, nicht umzufallen beim Ansturm der beiden und genoss den Moment.
    
    Schließlich griff ich mit je einer Hand in die Haare der beiden und zog ihre Köpfe soweit zurück, dass ich ihnen in die Augen schauen konnte. „Es ist sehr schön und sehr erregend für mich, euch beim Küssen zuzuschauen, meine Hübschen. Ich weiß jetzt schon, dass ich mehr davon sehen will. Also: Doppelzimmer genehmigt!"
    
    Sie freuten sich und drückten sich an mich. Frederike sagte, ihren Mund an meiner Schulter: „Sie sind bestimmt auch ein guter Küsser, Herr!"
    
    Ich löste mich langsam von den Frauen. Dann drehte ich mich um, ging ich zu Sholeh hinüber, die noch immer an der Tür Wache hielt. Ich flüsterte in ihr Ohr, was ich vorhatte. Sie nickte.
    
    Dann trat ich wieder zu den Mädchen, die noch immer vor dem Sofa standen. Ich ging mit festem, schnellem Schritt auf Frederike zu und setzte meinen Raubtierblick ...
    ... auf. Sie riss die Augen auf und wollte zurückweichen.
    
    Ich drängte sie neben dem Sofa an die Wand und packte ihre Handgelenke. Ich hob ihre Arme hoch und drückte mit der Linken ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest an die Wand. Mit dem Körper presste ich Frederike gegen die sonnengelbe Mauer und umfasste mit der Rechten ihre Kehle. Ihr Blick war eine Mischung aus Erschrecken, Staunen und Erregung. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Ich nahm mir diesen Kuss. Ich erzwang ihn. Daran bestand kein Zweifel.
    
    Keuchend schloss Frederike die Augen, öffnete willig den Mund und bot mir ihre Zunge dar. Ich nahm sie in Besitz.
    
    Die schöne Blondine wand sich lustvoll in meinem Griff und rieb sich an mir. Ich schob das rechte Knie zwischen ihre Beine. Anstandslos öffnete sie sich mir, legte sogar ihr linkes Bein um meine Hüfte und drückte mich an sich. Sie spürte meinen steinharten Schwanz. Tief und kehlig stöhnte sie in meinen Mund.
    
    Ich musste mit mir kämpfen, um mich von ihr zu lösen. Ich hielt sie mit dem Körper und den Händen weiter fest, schaute ihr ins Gesicht und lächelte. Wilder, lodernder Blick voller Verlangen und Sehnsucht. Gerötete Wangen. Kurzatmig schnappte sie nach Luft. Du wirst in der kommenden Nacht nicht nur von Subiras Fotze träumen, dachte ich bei mir.
    
    „Bin ich ein guter Küsser?" fragte ich.
    
    Frederike räusperte sich. Ihr freches Grinsen setzte wieder ein und sie sagte mit rauer Stimme: „Nein, Herr! Wie Sie gemerkt haben, ...
«12...456...10»