1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... Hüften versuchten, dem Streicheln meiner Hände zu folgen.
    
    Mein Schwanz schmerzte vor Erregung und pochte gegen den Reißverschluss meiner Hose. Ich sah, dass Frederike auf dem Sofa die Beine gespreizt und ihre rechte Hand in ihre Shorts geschoben hatte. Sie streichelte ihre Möse. Das machte mich noch mehr an.
    
    Ich machte noch eine Weile weiter. Subira stöhnte immer tiefer. Ich beschloss irgendwann, dass die Haut auf Subiras Arschbacken die gewünschte Färbung hatte.
    
    Ich packte ihr zwischen die Beine und legte meine rechte Hand auf und um ihren Venushügel. Die zarten, feuchtwarmen Falten ihrer Fotze schienen zu pulsieren unter meiner Hand. Subira hielt die Augen geschlossen und hielt vollkommen still. Sie schien den Moment zu genießen. Jedenfalls schloss ich das aus ihrem Gesichtsausdruck. Ich hörte, wie Sholeh näher trat um zu sehen, was ich tat.
    
    Als ich nichts weiter unternahm, öffnete Subira irgendwann die Augen und begegnete meinem Blick im Spiegel. Ich lächelte sie an und fragte: „Hast du bekommen, was einer fordernden und anmaßenden Sklavin zusteht?"
    
    „Ja, Mfumu" sagte sie, zitternd vor Erregung. „Ich danke Ihnen!"
    
    Ich löste meine Hand langsam von Subiras Fotze und ließ meinen Mittel- und meinen Zeigefinger hindurchgleiten. Sie zog zischend die Luft ein.
    
    Sholeh hüstelte. Natürlich! Ich könnte jetzt mit einer falschen Bewegung die kostbare Jungfernhaut ihres Schützlings zerstören. Ich nickte ihr zu und zog die Hand zurück.
    
    Dann hielt ich sie hoch ...
    ... und spreizte die Finger, an denen überall die Spuren von Subiras Erregung zu sehen waren. Ich sah Subira wieder in die Augen via Spiegel. „Ich glaube, den zweiten Ratschlag deiner Mutter haben wir auch schon umgesetzt."
    
    Scham und Geilheit standen in ihrem Blick, als sie flüsterte: „Ja, Mfumu!"
    
    „Genug für heute, schöne Subira!" Ich löste mich von ihrem Blick, hauchte einen Kuss auf ihre geröteten Arschbacken. Dann wandte ich mich Frederike zu. Sie hockte noch mit geröteten Wangen und erregtem Blick breitbeinig auf dem Sofa, die Hand in ihrer Shorts. Ich winkte ihr mit der vom Erregungssaft ihrer Freundin glänzenden Hand. Grinsend zog sie ihre Rechte aus der Shorts und winkte zurück. Ihre Hand sah nicht viel anders aus.
    
    Lachend wandte ich mich ab und verließ den Raum.
    
    Sholeh kam mir nach. Auf dem Gang hielt sie mich an. „Sie bewegen sich gefährlich hart an der Grenze, Sajid!" sagte sie streng.
    
    „Das ist es genau, was den Reiz dieses Spieles ausmacht, Sholeh!" sagte ich bestimmt.
    
    Nachdenklich sagte sie: „Hm! Da haben Sie wohl Recht, Sajid! Jedenfalls machen Sie das sehr geschickt. Die beiden fressen Ihnen ja schon aus der Hand. Und werden in dieser Nacht feuchte Träume von Ihnen haben. So viel steht fest."
    
    „Und du, Sholeh?" forderte ich sie heraus.
    
    „Ich bin hier angestellt, Sajid. Ich tue nur meine Pflicht. Mal macht es mehr Freude, mal weniger. Heute macht es Freude." Sie lächelte streng. Ich lächelte wissend zurück.
    
    Hinter uns hörten wir durch die ...
«12...678...»