1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... habe ich es nur widerwillig über mich ergehen lassen."
    
    Ich ließ sie los und schloss sie lachend in die Arme.
    
    Als wir uns voneinander lösten, stand Subira neben mir. „Und ich, Mfumu?"
    
    Ich wandte mich ihr zu. „Oh, eine fordernde und anmaßende Sklavin!" Ich sagte es lächelnd, aber nicht ganz ohne Schärfe. Sofort senkte Subira den Blick. „Für so jemanden wüsste ich auch etwas."
    
    Ich konsultierte wieder Sholeh und ging danach zurück zu Subira, die noch vor dem Sofa stand, auf dem Frederike mit weichen Knien Platz genommen hatte.
    
    „Deine Mutter hat mir gesagt, was ich mit einer Sklavin tun soll und mit dir im Besonderen." Subiras Blick ruckte hoch. „Sie hat gesagt: Mach, dass ihr Hintern immer ein bisschen rot, ihre Fotze immer ein bisschen feucht, ihr Arschloch immer ein bisschen wund und auf ihrer Zunge immer ein bisschen von deinem Geschmack ist."
    
    Subira grinste. „Meine Mutter ist cool!"
    
    „Fangen wir mit Punkt eins an. Dem roten Hintern. Bereit?"
    
    „Wenn meine Mama es sagt" meinte sie lächelnd. Dann fügte sie an: „Ja, ich bin bereit, Mfumu. Ich vertraue Ihnen."
    
    Ich packte Subira sanft, aber bestimmt, im Nacken und führte sie zum Bett. Sie musste sich daneben knien und ihren Oberkörper darauf legen. Sie schaute in eine verspiegelte Schranktür und hockte mich neben sie. Sie konnte mich im Spiegel sehen und ich sie.
    
    „Alles in Ordnung, Subira?"
    
    „Ja, Mfumu."
    
    Ich schob das Tuch, das sie trug, langsam hoch, bis es ihren Hintern freigab und auf ihrem ...
    ... Rücken oberhalb lag. Ich legte meine flache Hand auf das Tuch.
    
    „Beine breit!" kommandierte ich. Sofort setzte Subira die Knie weiter auseinander. Ich bewunderte ihre Fotze. Eine fleischige Blüte in schwarz und pink. Und weißlicher, zäher Flüssigkeit. Ich konnte ihre Erregung sehen. Und ich roch sie auch.
    
    Dann versohlte ich ihr gekonnt den Hintern. Das Spiel ihrer Muskeln war faszinierend. Der kleine Schmerz der Hiebe ließ ihre definierte Muskulatur sich zusammenziehen und verhärten. Das sah krass aus, weil sie kein Gramm Körperfett besaß. Dann lockerten sich die Muskeln wieder.
    
    Das gleiche Wechselspiel sah ich auf Subiras Gesicht. Kurzer Schmerz, der verging und dann Erleichterung und Erregung Platz machte.
    
    Einmal schlug ich zu, bevor Subira ihre Muskeln lockerte. Es war als würde ich eine hölzerne Statue schlagen. Ich schüttelte mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht die Hand und sah zu Frederike hinüber. Sie grinste mich an und nickte wissend.
    
    Nach einigen Hieben ging ich dazu über, Subira nach dem Zuschlagen mit den Fingerspitzen zu streicheln. Dann mit der ganzen Hand. Erst ihre Backen, die sich langsam röteten. Ihre Oberschenkel, außen, hinten, innen. Ich schob das Tuch höher und legte meine Hand besitzergreifend auf ihr bloßes Rückgrat direkt über ihrem Gesäß. Auch dort begann ich sie zu streicheln.
    
    Ich variierte auch die Stärke der Hiebe und beobachtete Subiras Gesicht. Sie verlangte geradezu nach stärkeren Reizen. Sie keuchte und stöhnte lustvoll. Ihre ...
«12...567...10»