1. Mein Harem 06


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... geschlossene Tür die beiden Mädchen kreischen und lachen. Wir grinsten uns an und wandten uns zum Gehen.
    
    Auf dem Weg zu meiner Suite bat ich Sholeh, Darshanna zu mir zu schicken. Ich hatte wieder einmal das Gefühl, dass meine Eier gleich platzen würden. Die kleine Inderin würde sich bestimmt wieder darüber freuen.
    
    Das tat sie. Als sie meine Suite betrat, kniete sie nieder. Ich nahm ihre Hand zog sie hoch und küsste ihren Handrücken. Dabei fixierte ich sie mit einem Blick, der völlig klar machte, was ich jetzt von ihr wollte.
    
    Als ich Freude und aufkeimende Erregung in ihren Augen sah, führte ich sie ohne Umschweife ins Schlafzimmer, zwang sie vor dem Bett auf die Knie wie Subira eben, legte ihren Oberkörper darauf und schob ihren Sari hoch.
    
    Darshanna war schon feucht. Also kniete ich mich hinter sie, drang in ihre kleine, rosige Fotze ein, packte sie an der Hüfte und im Genick und fickte sie hart und leidenschaftlich. Schon sehr bald legte ich den Kopf in den Nacken, stöhnte wohlig und tief und flutete das Innere der schönen Inderin mit meinem Samen.
    
    Dann rollte ich mich auf dem Bett mit ihr zusammen. Als ich die Spitzen von Darshannas Fingern küsste, die mein Gesicht streichelten, fiel mir auf, dass wir noch kein Wort gesprochen hatten. Wie schön, dass das gar nicht nötig ist, dachte ich, schloss die Augen und schlief ein.
    
    Zum Abendessen weckte mich Darshanna. Wir zogen uns an und gingen zusammen durch den Palast zum Saal, in dem das Essen gereicht ...
    ... wurde.
    
    Der Emir und die Frauen waren fröhlich und gut gelaunt. Romaissa strahlte mich an, als ich kam, kniete vor mir nieder und küsste meine Hände, was mir fast schon unangenehm war. Ich strahlte zurück, reichte ihr die Hand, half ihr hoch und geleitete sie zu ihrem Platz. Ich begrüßte auch den Emir, der heute wieder seinen Burnus trug, und die anderen Hauptfrauen in ihrer farbenfrohen Tracht mit freundlichen Worten.
    
    „Mein Freund! Haben Sie nach dem Essen noch kurz Zeit? Dann können wir die Einzelheiten besprechen bezüglich der Ehe mit meinen Vögelchen."
    
    „Gern, Emir!"
    
    So gingen wir nach dem Essen in das Büro des Emir, tranken dort einen Mokka und unterhielten uns.
    
    „Ich habe Sholeh angewiesen, einen Deutsch-Kurs für die Mädchen zu organisieren. Wir haben einen Lehrer verpflichten können. Und Frederike wird auch helfen" eröffnete der Emir. „Schließlich sollen meine Töchter sich mit Ihnen in Ihrer Muttersprache unterhalten können und sich in Ihrem Land zurechtfinden. Sie sind intelligent und lernen schnell."
    
    „Sehr gut, Emir. Vielen Dank!"
    
    „Ich schlage vor, wir setzen die Eheschließung bei Ihrem nächsten Besuch in vier Wochen an. Dann können Sie Ihr Haus vorbereiten und wir können eine kleine Feier organisieren. Einverstanden?" Ich nickte. „In Sachen Mitgift zahle ich normalerweise für jede meiner Töchter eine Million Euro. Für Frederike und Subira habe ich Ihnen das Doppelte versprochen. Für Junah und Emily gebe ich Ihnen jeweils die dreifache Summe."
    
    Ich machte ...