Die Mitte des Universums Ch. 150 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 150

... entfernt hier an der Ecke war, wo sie auch gleich ihre Füßchen hoch, neben sich auf die Anrichte stellte, um sich so offen wie möglich zu präsentieren. Sah ich leicht nach rechts, blickte ich immer noch auf den Tisch, auf den Nguyet sich nun wieder mit ihren Unterarmen unter ihren baumelnden Brüsten abgestützt hatte, um Charlies zweite Ladung zu empfangen. Der Alkoven und der Gang gellten mit unserem Geschrei, und ich hatte kurz die Vision, dass Hanh's ‚Mutter' sie nun abholen kommen würde. Oder dass der Essensbote noch einmal erscheinen konnte - wer auch immer das auch gewesen war.

Aber es kam niemand, und das war auch gut so. Charlie hatte - wie Hoang es gern machte - Nguyet ein paarmal auf den nassen Arsch geklatscht, bevor er gekommen war, und während er nun wartete, bis sein Schwanz sich geleert haben würde, streichelte er Nguyets Rücken zärtlich.Mein Gott, war er wirklich schon von seiner Tante geheilt?! fragte ich mich, während ich in ganz langen schönen Schüben Hanhs Futteral polierte und mich darauf konzentrierte, gerade auf ihrem G-Pünktchen besonders herumzureiten. Ich küsste zärtlich ihre Stirn, bevor ich mit meinen Pranken noch einmal ihre Flanken beplankte und dann ihre Hüftknochen zwischen meinen Daumen und Fingern quetschte.

Hitzig und heiser schrien und brüllten wir beide uns ...

... an, als wir noch einmal kamen. So, wie Charlie sich auf Nguyet gestürzt hatte und nun mit ihr turtelte, sah es wirklich danach aus, als ob Nguyet die emotionale Energie, die sich in ihm für eine Tante angesammelt hatte, aufnehmen konnte. Nguyet aß nun noch ein wenig, dabei Charlie wieder fütternd - bevor sie das Geschirr zusammenstellte und die beiden aufstanden. Sie ließen Hanh und mir den Vortritt unter der Dusche; wohl, um erst noch ein wenig aufzuräumen.

Natürlich assistierte ich Hanh bei ihrer Waschung, aber als Nguyet und Charlie ins Bad traten, machten wir Platz, da in der winzigen Dusche nun mal kein Platz für vier Leute war. Ich rubbelte Hanh noch schnell ab und gab ihr draußen ihre Sachen, bevor ich noch einmal kurz in Zimmer ging, um mich anzuziehen. Charlie und Nguyet kamen lachend aus dem Bad, aber ich ging nach draußen, um Hanh Gesellschaft zu leisten und noch schnell eine zu rauchen. Ich hatte Charlie noch gar nicht nach Emily gefragt, fand das aber im Moment unpassend. Als die drei sich noch einmal über das Essen hermachten, kamen wir überein, die Geschichte von heute noch einmal zu wiederholen, wobei mich Nguyet warnte, dass es ja nicht garantiert wäre, dass Hanhs Mutter sie ziehen lassen würde:

„Die weiß ja sicher auch, dass hier noch etwas Anderes als Karten gespielt wird..."