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Die Mitte des Universums Ch. 150
Datum: 16.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... Stücken suchte. Wahrscheinlich war das auch das Ding, das ihr geschriebene Nachrichten vorsprach. Sie wirkte recht heiter und ‚blickte' ab und zu mal von links nach rechts, als ob sie unserem Gespräch folgte. Nguyet und ich hatten kurz über das Mittagessen gesprochen, und dann hatte sie Charlie - auf Vietnamesisch, damit Hanh das Gespräch verfolgen konnte - nach seinem Praktikum in Da Nang gefragt, das wohl übernächste Woche losging. „Ja, wenn Charlie weg ist, müssen wir mal sehen, wo wir noch ein, zwei Männer herkriegen," warf Nguyet lachend ein. „Naja, im Moment sieht's ja auch nicht gerade üppig mit den Frauen aus ..." lachte ich. „Kommt heute noch eine junge Dame zu Interview?" fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nee, die hat leider abgesagt ... aber Sie wollten doch ohnehin mal ..." merkte Nguyet an, womit sie sicher meinte, dass ich mich bei unserem ersten Besuch vor zwei Wochen gleich weit aus dem Fenster gelehnt und gesagt hatte, dass Nguyet - als Puffmutter - unheimlich attraktiv wäre. „Ist dasglory hole oben in Betrieb?" fragte ich noch der Ordnung halber, konnte mir aber nicht vorstellen, dass jemand dort eine Stunde hinterm Vorhang hockte, ohne zu wissen, ob etwas passieren würde. „Nee, heute nicht. Der dienstbare Geist hat heute frei ... ach, wissen Sie 'was?! Nga hat gestern ein paar Kleider vorbeigebracht, die ihr nicht mehr passen ... sie hat gesagt, ihre Hüften wären über das letzte Jahr breiter geworden ..." kicherte Nguyet. ...
... „Die Sachen liegen alle oben auf dem Bett ... ich dachte, ich könnte Sie Ihnen nachher mal vorführen, aber nun, da Hanh hier ist ..." Hanh drehte ihren süßen Kopf, dessen Haar wieder länger geworden war, in Richtung Nguyet, da sie ihren Namen vernommen hatte. Ihr Mund sah irre schön aus. Nguyet hatte ihr sicher geholfen, Lippenstift aufzutragen; wie es früher Mavel -- nach der ich auch schon länger Sehnsucht hatte - gemacht hatte. „Wieso können Sie sich denn nicht umziehen, wenn die blinde Nachbarstochter hier sitzt?" war ich einfältig neugierig, weil mir das seltsam vorkam. „Ach, ich weiß nicht ... naja, ich dachte auch, dass wir vielleicht vorm Essen schon ein wenig ... Sie wissen doch ..." sagte sie, auf Charlie blickend, „dass Charlie und ich vorige Woche leidenschaftlich ..." „Naja, klar, gern, ich wär' dabei ... und die Nachbarstochter ist ja auch verdammt süß ..." hatte ich gerade noch einwerfen können, bevor mich Nguyet abrupt unterbrach: „Herr Ben! Unterstehen Sie sich! Seien Sie nicht albern! Sie ist blind ... hören Sie auf! Nee, nee, wir müssen damit schon warten, bis ihre Mutter sie abholen kommt ..." Ha! Klar. Das Warten würde sicher hübsch eskalieren. „Wenn wir beim Sex ganz leise sind, könnten wir schon ... während wir essen ..." versuchte ich, Nguyets Ehrgeiz zu kitzeln. Charlie hatte amüsiert gelauscht, steckte sich noch eine Kippe an und wartete nun gespannt auf Nguyets Antwort. Irgendwie sagte er manchmal nicht viel, wenn wir zu dritt ...