1. Die Mitte des Universums Ch. 150


    Datum: 16.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Sie denn eigentlich heute machen?" fragte ich Nguyet. „Sie hatten doch vorhin so eine Andeutung gemacht ..."
    
    Auch Nguyet saß auf Charlies Bein und strich schon wieder seinen Schwanz auf und ab.
    
    „Ach, ich dachte ja, ich hätte Sie beide für mich allein ... na ja, entweder zweimal nacheinander anal ... ganz zärtlich ... oder auch Sie beiden auf einmal ... einer vorn und einer hinten ..." lachte sie frech und lehnte sich mit beiden Unterarmen unter ihren baumelnden Brüsten auf den Tisch.
    
    „Naja, wenn wir das vorher wissen ... vielleicht beim nächsten Mal?" schlug ich vor.
    
    Charlie war aufgestanden und machte sich nun an ihrem Hintern zu schaffen, während Nguyet sich mit den Fingern noch ein Stück Fleisch mit Zwiebeln stibitzte. Als er seine Bockwurst erneut in ihr versenkt hatte, begann er zu stoßen, was Hanh inspirierte, es Nguyet nachzutun. Irgendwie schien sie zu ahnen, wie die beiden drüben am Tisch vereint waren. Nun, so konnte ich ihren niedlichen Anus zwischen ihren Brötchen-Arschbacken wieder lecken, wofür ich mich allerdings seitlich schwer verbiegen musste; klein, wie sie war.
    
    Und so hievte ich letztlich ihre Knie auf meine Oberschenkel, was ihren famosen rundlichen Arsch mir näher ans Gesicht brachte. Ich fühlte, wie mein Schwanz erneut zu pumpen begann, leckte Hanhs Pospalte leidenschaftlich noch ein wenig auf und ab, erfreute mich an ihrem pulsierenden, feuchten, erregenden Poloch, und fragte dann Nguyet, ob Hanh nicht auch einmal Analverkehr probieren ...
    ... wollte. Im wirklichen Leben hatte sie das wohl damals auf der Blindenschule schon probiert, aber damit nur mäßigen Erfolg gehabt.
    
    „Ja! A-haah! Wi-wi-will! Sie!" rief Nguyet mir über den Tisch hinweg zu, während Charlie sie von hinten ordentlich knallte.
    
    „Naja, ich bin ja eher für Spontanes," erwiderte ich keuchend, dafür extra aus Hanhs Arsch prustend wiederauftauchend. „Aber das müssten wir sicher ein bisschen planen ..."
    
    „A-ha!A-ha!" schrie Nguyet, die mittlerweile ihre Arme nach hinten gestreckt hatte, damit Charlie sie festhalten und trefflich weiterknallen konnte.
    
    Saftig, wie Hanh immer noch war, stand auch ich nun auf, stellte ihr rechtes Bein auf meinen Stuhl und drückte ihren Oberkörper sanft nach vorn. Mit ihrer Möse derartig exponiert und noch schön gefettet, fuhr ich nun ein zweites Mal in ihren Alkoven ein. Nguyet war wohl nicht mehr in der Lage, ihrer Missbilligung Ausdruck zu verleihen, und Hanh und ich waren unterdessen ohnehin zu einer Einheit verschmolzen: Ich quetschte wie wild ihre Schenkel und Brüste - eigentlich ihren ganzen kleinen geilen Leib. Es war herrlich anzusehen, wie Nguyet sich ich einfach von Charlie noch einmal richtig ‚bumsen' ließ, wie sie es bei unserem ersten Treffen im vorigen Rollenspiel - als es darum gegangen war, sie einzureiten - genannt hatte.
    
    Aber auch hier musste ich mich ein wenig verbiegen, niedrig wie der Tisch war, und so hob ich Hanh - die wohl keine 45 Kilo wog - rüber auf die Küchenzeile, die nur zwei Meter ...