Schwimmen belebt Körper und Geist
Datum: 18.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
... haben würde. Sie ließ ihn gewähren und legte ihre Hände auf seinen Kopf, um ihm etwas die Haare zu wuscheln. Es erregte Martino zu fühlen wie sich ihre Brustwarzen unter seinen Liebkosungen verfestigten.
Martino berührte ihre Brüste mit den Händen, um mit seinem Mund ihren Bauchnabel zu erreichen und dann noch tiefere Regionen zu erkunden. Da Claudine ihre Hände auf seinem Kopf behielt und zudem auch ihre langen Beine ein wenig auseinandernahm, fühlte Martino sich bestärkt den ungehörigen Kuss zu wagen. Ganz vorsichtig ließ Martino seine Zunge durch ihren Liebesspalt gleiten. Ihre empfindliche Region war dort zartrosa, so wie ihre Zunge auf dem Erdbeereis.
Ihm entging ihr leises Seufzen nicht, als er seine Zunge über ihre Knospe bewegte. Es war aber nicht der Geschmack von Erdbeeren, den Martino glaubte wahrzunehmen, sondern der von Seerosen. Wie auch immer Seerosen schmecken, probiert hatte er noch keine, aber so oder ganz ähnlich musste es wohl sein. Und er konnte vom Rosenaroma nicht genug bekommen, so als wäre es eine Droge, die schon bei einmaligem Konsum ein hohes Suchtpotential entfaltet, sodass er gar nicht aufhören wollte, ihre Knospe inmitten der Blütenblätter zu lecken.
Claudine öffnete ihre Beine immer weiter, bis sie schließlich die Ablagen der jeweils gegenüberliegenden Schiebetüren erreichte. Ein weiterer Beleg für ihre jugendliche Spannkraft, auf die Martino so abfuhr und die seine Schwellkörper nun wieder merklich mit Blut füllen ließ.
Tief ...
... zwischen ihren Beinen, mitten im Blütenrausch schob sich Martino wieder nach oben und drückte seiner lieben Claudine nochmal einen Kuss auf den Mund, sodass auch sie in den Genuss des süßen Gustos der Seerosenblüte gelangen konnte.
Claudine schmeckte nicht nur ihre eigene Erregung, sondern konnte Martinos ebenfalls deutlich spüren. Er lag auf ihr und mit seinem Herzschlag pochte auch sein Schwanz und Claudine, die ahnte, wie leicht Martino jetzt zwischen ihre weitgespreizten Beine würde eindringen können, flüsterte inmitten ihren tiefen Atemzügen: "Willst du mich?"
Martinos Erregung war maximal, und statt einer Antwort schob er sich noch ein Stück über Claudines attraktiven Körper und glitt dabei eine ganze Schwanzlänge in sie hinein. Claudine behielt die Spannung ihrer gespreizten Beine zwischen den Ablagen der Türen und streckte ihm ihre Arme entgegen.
Martino fühlte ihre wohlige Wärme und weibliche Weichheit. Claudine ließ es zu von Martino körperlich begehrt zu werden. Hatte sie es nicht manchmal taggeträumt, auch außerhalb ihrer Beziehung körperliche Lust zu erfahren, sich es aber immer wieder versagt?
Der Rubikon war überschritten und die beiden liebten sich so intensiv, wie die Wildbiene Nektar aus der Seerose sog. Claudine fühlte Martinos knallharten Schwanz in ihren Körper gleiten. Das Knöspchen, das er ihr vorher so lieb geleckt hatte, wurde nun von seiner starken Latte und seinem Unterleib massiert.
Martino entging nicht das metallische Ticken, das gerade ...