Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die daraufhin über Lenas Rücken und Arme lief.
„Wir sehen uns morgen!" sagte sie dann. „Kommt mit dem Taxi, falls wir was trinken!"
Amber schloss die Türe und grinste mich an.
„Was hältst du von ihr?" fragte sie. „Gefällt sie dir?"
„Naja ....!" murmelte ich ausweichend.
„Ach hör doch auf! Lena Brews gefällt JEDEM! Sie ist die schärfste Frau, die ich kenne!"
„Nicht so scharf wie du! Und deine Titten hat sie auch nicht!"
Amber lachte und hob mit den Händen ihr opulentes Markenzeichen an.
„Dann zeig mir mal, wie scharf du mich findest!" giggelte sie und schaukelte die Dinger verführerisch hin und her.
Fünf Minuten später steckte ich tief in ihrer heißen Pussy und konnte mich nicht von der Fantasie befreien, Lena Brews lange Beine würden sich dabei um meine Hüften schlingen!
(39)
Darleen reagierte am Abend auf meine Erzählung über die neue Bekanntschaft mit einer Miene als habe sie etwas Verdorbenes gegessen.
„Ich hatte eigentlich gehofft, nie wieder etwas von der verdammten Hure zu hören!" spuckte meine Schwester die Worte verächtlich aus. „Ist sie immer noch so eine hochnäsige Zicke?"
Ich klärte Darleen über die nicht biologischen Verwandtschaftsverhältnisse zwischen meiner Freundin und Lena auf.
„Amber hat ja manchmal auch etwas Arrogantes an sich!" bemerkte sie nur, fand dabei allerdings keinerlei Zustimmung von meiner Seite. „Ihre Familie schwimmt ja auch im Geld und sie hat ihr ganzes Leben lang alles in den Arsch geschoben ...
... bekommen!"
Interessanterweise gab es heute Abend keinen Sex und Darleen schlief in ihrem eigenen Bett.
Am Morgen kroch ich zu ihr unter die Decke und raubte jeden Ansatz von Protest mit meiner Zunge.
„Wir sehen uns heute nicht mehr!" erklärte ich und leckte sie zu einem wilden, von heiserem Geschrei begleiteten Orgasmus.
(40)
Ich musste mit dem Bus zu Amber fahren.
Darleen gab vor, keine Zeit zu haben (was nicht der Wahrheit entsprach, denn sie schnippelte nur an ihren Blumen herum), und zeigte damit erstmals, dass sie in Bezug auf meine Freundin doch nicht ganz so über den Dingen stand, wie sie immer wieder vorgab.
Amber wiederrum erklärte mir, sie müsse sich schon für das gemeinsame Mittagessen mit Lena zurechtmachen und könne mich daher nicht abholen. Also packte ich einen kleinen Koffer mit Klamotten für zwei Tage und fügte auch ein Jackett, Hemd und Krawatte dazu. Das Stavros galt als eines der nobelsten Restaurants der Stadt, in dem üblicherweise Politiker, Wirtschaftstreibende und lokale Prominenz ein-, und ausgingen und nicht einfache Schüler wie ich einer war.
Dass die fast eineinhalbstündige Busfahrt und die Zeit, die ich meiner Freundin damit für ihr Styling gegeben hatte, eine goldrichtige Investition war zeigte sich beim Eintreffen in Ambers Zuhause.
Sie sah fantastisch aus!
Ihr langes Haar war auf kunstvolle Weise am Hinterkopf hochgesteckt (ich hatte nicht die geringste Idee wie Amber das ohne Hilfe bewerkstelligen konnte) und das stärker ...