1. Die Geschichte des Paul Miller 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als sonst geschminkte Gesicht strahlte eine himmlische Attraktivität voll sanfter Augen und tiefroter Lippen aus.
    
    Es war unschwer zu erkennen, dass Amber alles daransetzte, um ihrer Stiefcousine ebenbürtig zu sein!
    
    Am atemberaubendsten fand ich allerdings ihr Kleid! Ein hauchdünnes Nichts aus dunkelblauem Seidenstoff, vom Stil her ähnlich wie jedes das Lena gestern getragen hatte, allerdings zeigte es ihre aufregenden Beine bis weit über die Mitte der Oberschenkel. Vor allem aber präsentierte es mit dem hautengen Schnitt und einem gewagten Dekolleté ihre Attribute so deutlich, dass Amber beim ersten Hinsehen praktisch nur aus üppigen Brüsten zu bestehen schien.
    
    „Wow!" stieß ich atemlos hervor und küsste Amber. „Das ist der pure Wahnsinn!"
    
    Ich war schon vorher mächtig erregt. Der hinreißende Anblick meiner Freundin bildete nur das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem „i".
    
    Heute würde ich die Chance nicht verstreichen lassen! Heute würde ich Lena Brews auf eine Art und Weise nahekommen, die niemand erahnen konnte! Schon während der langen Fahrt mit dem Bus hatten sich meine Gedanken erfüllt mit Fantasien im Kreis gedreht, was ich denn mit ihr anstellen würde!
    
    „Trägst du einen Slip?" fragte ich Amber. „Möchtest du ihn nicht ausziehen?"
    
    Sie blickte mich fragend an und wurde rot. Irgendwo hatte ich von dem pikanten Vergnügen gelesen mit einer Frau auszugehen, die unter ihrem Kleid nichts anhatte und der heutige Anlass schien eine perfekte Gelegenheit dafür ...
    ... zu sein.
    
    „Da muss ich aber beim Hinsetzen verdammt aufpassen!" murmelte sie.
    
    Ich nickte nur und strich mit dem Daumen spielerisch über ihre Lippen. Meine Erektion spannte die Hose, als sich Amber daraufhin, stetig an dem Finger nuckelnd, bückte und ihr Höschen nach unten schob.
    
    „Ich habe das Taxi schon gerufen!" hauchte sie heiser. „Vielleicht geht es sich ja trotzdem noch aus!"
    
    Ich stöhnte dumpf, als sie vor mir kniete und gierig meinen Ständer verschlang. Der Blick von oben bot ein herrliches Panorama auf die vom schnellen Vor und Zurück des Kopfs verursachten Vibrationen ihrer fast im Freien liegenden Brüste.
    
    Wir (oder besser Ich) schafften es nicht rechtzeitig und ich musste nach dem dritten Hupen des Taxifahrers meinen nassgelutschten, stocksteifen Prügel wieder im engen Gefängnis der Hose verstauen.
    
    Doch irgendwie genoss ich das Gefühl der Erregung und stellte befriedigt fest, dass es keinerlei mentale Anstöße meinerseits erforderte, um auch Amber auf dieses Niveau zu bringen. Während der kurzen Fahrt in die Innenstadt studierte ich ständig ihr leicht gerötetes Gesicht, die vollen, unruhig bebenden Lippen und den merkbar beschleunigten Atem. Meine Hand lag auf ihrem glatten Oberschenkel und ich registrierte ihre brennende Anspannung, als ich den Saum des Kleides so weit oben drapierte, dass der Fahrer bei einem etwaigen Blick nach hinten nur um wenige Zentimeter nicht bis auf die nackte Pussy sehen würde können.
    
    Doch meine Gedanken schwelgten in ...
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