Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tisch herum, nahmen abermals die Brille ab, putzten sie und schoben sie wieder in ihr Gesicht.
Mit boshaftem Vergnügen ließ ich ein kribbelndes Knistern über ihre Wirbelsäule auf-, und ablaufen.
„Mrs. Stappleton, ist alles in Ordnung?" fragte der Direktor.
„Möchten sie ein Glas Wasser?"
„Ja bitte!" stieß sie hervor und er goss ein wenig Soda aus einer der in unserer Mitte bereitgestellten Flaschen ein.
„Danke!"
Die Frau trank mit gierigen Schlucken und ich beobachtete die Kontraktionen ihres zarten Halses.
Und wieder suhlte ich mich kurz in Mrs. Davis Zuneigung mir gegenüber und entfachte dann ein stürmisches Feuer in der Vorsitzenden unseres Elternbeirates.
Inzwischen zog mich die Qualität meiner Fähigkeit weit mehr in den Bann als die Nervosität über den Ausgang dieser Anhörung noch Auswirkungen zeigte. Und es erfüllte mich mit schamloser Belustigung, Mrs. Stappleton diese hilflose Verfassung aufzwingen zu können.
Ihr stark geschminktes Gesicht wies einige Falten im Bereich der Augenwinkel und des Mundes auf. Sie mochte vielleicht einmal ein hübsches Mädchen geworden sein, doch für einen jungen Mann in meinem Alter bot ihr Äußeres rein gar nichts an Attraktivität. Doch es war die sichtbare Erregung im Gesicht dieser Frau, die mich in ihren Bann zog! Der leichte geöffnete, beschleunigt atmende Mund, die hitzig erröteten Backen und das Feuer in ihren Augen!
Sie nahm noch einen Schluck Wasser, stelle das Glas wieder zurück und hustete, weil sie ...
... nur so einen leisen Aufschrei verhindern konnte.
„Alles in Allem also nur höchst positive Tatsachen!" stellte McCaffrey inzwischen fest und ich registrierte Mrs. Davis zufriedenes Nicken.
Es war völlig unpassend und dumm, in dieser Runde und genau während meiner so entscheidenden Anhörung jetzt nicht einen Gang zurück zu schalten und die Frau wieder in Ruhe zu lassen.
Doch ich tat genau das Gegenteil!
Mit der Begeisterung eines kleinen Kindes, das ein neues, bisher unbekanntes Spielzeug entdeckt hatte, spielte ich förmlich mit Mrs. Stappletons Körper, ohne überhaupt in seine Nähe zu kommen.
Es war ein berauschendes Gefühl, ihre Nippel anschwellen zu lassen und die für alle anderen Anwesenden verborgene verbotene Lust in immer neue Sphären zu treiben. Mein Herz raste, als ich den wollüstigen Aufruhr in ihrem Unterleib registrierte. Ich WUSSTE, wie sich all die knisternde Energie jetzt dort zusammenzog und bald im Begriff war, kaum noch beherrschbare Ausmaße anzunehmen.
Ich erkannte, wie sehr Mrs. Stappleton darum bemüht war, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch genau diesen Gefallen tat ich ihr auf boshafte Weise nicht, fixierte sie mit meinem Blick und säte dazu noch den für sie schrecklichen Verdacht, ich würde ahnen, was da gerade passierte.
„Hat jemand noch Fragen?" richtete sich der Direktor schließlich an die Runde. „Sonst würde ich meinen, wir können die Entscheidung gleich jetzt treffen!"
Ich hatte noch nie die Fähigkeit besessen (oder war mir ...