1. Die Geschichte des Paul Miller 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... derer bewusst gewesen), dass ich eine andere Person praktisch lähmen konnte. Ich war tatsächlich dazu imstande, die Funktion jedes einzelnen Muskels zu beeinflussen, ihn an seiner Bewegung zu hindern oder diese herbeizuführen!
    
    Diese Frau jetzt mehr oder weniger in ihrem eigenen Körper zu fesseln war notwendig, denn sonst wäre sie wohl aus ihrem Stuhl gesprungen und hätte einen nicht mehr kontrollierbaren Schrei ausgestoßen. So aber hockte sie nur vollkommen hilflos da, atmete mehr oder weniger ruhig und starrte wie geistesabwesend vor sich hin. In ihrem Inneren spielten allerdings die Nerven verrückt und mit fast schon besessenen Visionen meiner Macht zog ich ein Register nach dem anderen.
    
    „Ich würde dafür plädieren, Mr. Miller eine zweimonatige Sperre zur Bewährung aufzuerlegen!" bemerkte der Vertreter der Schulbehörde. „Das hätte eine entsprechende Signalwirkung und würde ihm dennoch nicht die Möglichkeit nehmen, sein Wissen bei den Prüfungen unter Beweis zu stellen!"
    
    Mrs. Stappleton bekam das alles nur wie durch einen Nebel mit, mit dem die immer aufregenderen Provokationen ihre Sinnesorgane trübten. Ihr Gehirn befahl, die leicht geöffneten Beine zu schließen. um dadurch irgendwie den stimulierenden Reiz in deren Zentrum zu lindern. Doch ich ließ das nicht zu und weidete mich in dem herrlichen Gefühl, auf diese so eigenartige Art und Weise mit ihrer Pussy zu spielen!
    
    Mit einer erfahrenen, knapp fünfzigjährigen Pussy, die ich noch nie gesehen hatte!
    
    Ich ...
    ... fragte mich wie viele Orgasmen sie schon erlebt hatte, wie viele Schwänze schon in ihr gesteckt waren und ob sie -- wie alle meine bisherigen Freundinnen -- auch darauf abfuhr, wenn man den Kitzler mit ausgiebigen Streichen der Zunge reizte.
    
    „Gibt es andere Meinungen?" fragte Direktor McCaffrey. „Hat jemand noch Fragen an Mr. Miller? Möchten sie noch abschließende Worte an uns richten, junger Mann?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Mrs. Stappleton, hören sie uns überhaupt zu?"
    
    Die Angesprochene seufzte kurz und ein eigenartiger Ruck durchlief ihren Torso, weil ich kurz Kontrolle über ihren Körper zulassen musste.
    
    „Nein! Ich stimme dem allen zu!" fiepste sie atemlos und schien dann den Eindruck auf alle anderen Anwesenden zu erwecken, das hier ginge sie gar nichts mehr an. Skeptische Blicke richteten sich in ihre Richtung, doch niemand sagte ein Wort.
    
    „Mr. Miller, dann würde ich sagen, dass sie noch Mal mit einem blauen Auge davongekommen sind!" meinte der Direktor jetzt. „Zeigen sie uns allen, dass das in sie gesetzte Vertrauen angebracht ist!"
    
    Gleichzeitig tobte ein gigantischer Höhepunkt durch Mrs. Stappletons Inneres, der sich äußerlich allerdings nur durch Zucken ihrer Finger zeigte. Er blitzte wie eine machtvolle Entladung auf, rollte zwischen den Schenkeln aufwärts, durch den Bauch über die Wirbelsäule und wieder zurück und raubte ihr für ein paar Sekunden den Atem, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen konnte.
    
    Fast synchron fielen wir beide dann aufatmend in ...
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