Paddelurlaub
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Strumpfhose anhatte. Das sah doch etwas komisch aus, da die Strumpfhose weiß war, und das überhaupt nicht zur Kleidung passte.
"Ich will nicht gestochen werden" war ihre Ausrede.
"Ich kann das Zeug holen"
"Nein, lass mal. Damit fangen wir morgen an."
Wir setzten und dann vor die Hütte auf die Bank. Ich holte doch das Zeug, denn die Mücken wollten uns ans Gesicht, die anderen Hautteile hatten wir noch, oder besser, wieder, eingepackt. Aber das Gesicht und die Hände waren frei. So schmierte ich Mutter das Gesicht ein, was sie dann bei mir wiederholte. Zum Abschluss gab sie mir einen Kuss auf die Wange. "Ärgs, das Zeug schmeckt scheußlich" Dann sah sie mich an und sagte "Danke Gerd, dass du mich mitgenommen hast."
Es wurde langsam dunkler, und wir müde. So ging erst Mutter ins Schlafzimmer und Bad, und ich folgte ihr, als sie mir sagte, dass sie fertig sei, nach.
Im Schlafzimmer gab es Fenster in den Dächern, die man mittels Jalousie schließen konnte, was Mutter schon gemacht hatte. Es war, als ich aus dem Bad kam, nur ein kleines Nachtlicht an. Ich schlüpfte neben meine Mutter ins Bett und machte dann das Licht aus. Wir wünschten uns eine gute erste Nacht und ich dämmerte langsam weg.
Am nächsten Morgen wurde ich wach. Meine eine Hand lag auf meine Mutter, auf ihrem Brustkorb, genau zwischen ihren Brüsten. Ich spürte unter meinem Handgelenk den Knoten, der den beiden Hälften ihres BHs zusammen hielt. Sie hatte meine Hand zwischen ihren beiden Händen und ...
... hielt sie fest.
Als ich meine Hand wegziehen wollte, sagte sie "bleib" Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Danke, dass es dich gibt"
"Mutter"
"Du sollst mich Friede nennen"
"Friede, wann wollen wir das erste Mal paddeln?"
"Nach dem Frühstück. Einmal über den See, und nachmittags zurück"
"Dann müssen wir aber aufstehen, ohne Frühstück keine paddeln"
"Ich möchte heute noch liegen bleiben. Und, dass du bei mir bleibst. Bitte"
So blieben wir liegen.
Sie sagte dann "Gerd", ich drehte meinen Kopf zu ihr.
"Danke, dass es dich gibt. Ohne dich hätte ich die letzte Zeit nicht überstanden."
"Friede"
"Doch, ich kam mir immer mehr wie ein Fisch in einem leeren Glas vor. Ich hatte nur meine Arbeit, um mich abzulenken. Ich lebte nicht mehr. Doch immer, wenn ich dich sah, wusste ich, es gibt etwas, auf das ich mich freuen konnte, wann immer ich nach Hause kam. Und das warst du."
Ich sah sie an und sagte leise "Ach Mama"
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Weißt du, dass du das erste Mal seit Jahren wieder 'Mama' zu mir gesagt hattest, eben? Weißt du, wie schön das ist?"
Ich sah sie an, mit ihrem, durch die freien Haare ganz anderem Gesicht, und war verwirrt, diese Frau neben mir war meine Mutter, doch sie sah nicht so wie diese aus. Sie sah glücklicher aus.
Plötzlich warf sie die Decke zur Seite und sprang auf.
"Aufstehen, du Faulpelz, mach Frühstück, wir wollen paddeln"
"Ich bin ein Faulpelz?"
"Sei ruhig, die Mutter hat immer ...