1. Paddelurlaub


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... recht"
    
    "Ich sehen keine Mutter" sagte ich. Sie sah mich erschrocken an.
    
    "Ich sehe eine Mama und eine Friede, und beide gefallen mir viel besser, als es meine Mutter getan hatte" Ihr Gesicht leuchtete auf, sie gab mir einen Kuss über die Luft und verschwand im Bad. Ich lag im Bett und hörte die Dusche. Dabei wurde mir ganz anders, denn ich wurde durch das Geräusch erregt. Ich stand schnell auf und ging ins Wohnzimmer, um das Frühstück vorzubereiten.
    
    Mama, Friede, meine Mitbewohnerin der Hütte, kam nach ein paar Minuten, wieder in dem T-Shirt und den Shorts, diesmal aber ohne die Strumpfhosen, und wie es schien, auch ohne BH aus dem Schlafzimmer. Ihre Haare waren noch feucht und verstrubbelt. Ich sah sie an und fragte "He, Mädchen, hast du meine Mutter gesehen? Die ist im Bad verschwunden." Sie sah mich an und lachte auf. "Geh, du Unhold, und wasch dich"
    
    "Ich, ein Unhold?"
    
    "Ja, du machst fremde Mädchen an. Dabei hast du doch eine Mitbewohnerin."
    
    Ich verschwand im Bad und kam, zurück, als ich sah, wie Mama (ich bleibe einfach bei Mama, das ist zärtlicher) durch das Fenster auf den See starrte. Ich stellte mich hinter sie und fragte "Na, gefällt dir die Aussicht?" Sie lehnte sich zurück, gegen mich, und sagte "Sehr" Ich umfasste sie, meine Hände lagen auf ihrem Bauch und sie drückte Ihren Kopf zurück, so dass er neben meinen lag "Ach Gerd."
    
    "Komm Mama, wenn wir nicht frühstücken, können wir nicht paddeln."
    
    Und so frühstückten wir. Ich wusch dann ab, sie ...
    ... packte etwas ein, das wir zum Mittag essen können und wir gingen zum Steg. Hier setzten wir dann das Boot ein. Während sie es sich schon im Boot gemütlich machte, holte ich noch die Paddel und die Karten-Tonne.
    
    Dann paddelten wir los. Ich wurde durch die Frau vor mir etwas irritiert. So wie Mama da hockte, sah sie sehr schön aus. Das T-Shirt, die Shorts, die Mütze, die sie aufgesetzt hatte, das war eine wunderschöne Frau. SO hatte ich Mama nicht in Erinnerung. Doch dann konnte ich mich auf die Gegend konzentrieren.
    
    Wir landeten auf einer kleinen Insel, auf der wir uns in die Sonne legten und uns die Sonne auf den Bauch scheinen ließen. Ich cremte Mama ein, sie mich. Sie hatte wirklich keinen BH an, zog aber das Bikini-Oberteil, das sie in der mitgebrachten Tonne hatte, über.
    
    Nach einer Stunde musste ich Mama in den Schatten zwingen, sie wollte in der Sonne bleiben. Doch dort wäre sie am Abend als 'well done' heraus gekommen.
    
    Nach dem Essen dösten wir wieder, diesmal aber die ganze Zeit im Schatten, und dann gingen wir in Wasser. Hier wurde ich von ihr dann untergestuckt, was ich nicht auf sich beruhen ließ. Sie schwamm hinaus auf den See, ich hinter ihr her.
    
    Dann tauchte sie vor mir weg und kam, in ganz ordentlicher Entfernung, hinter mir, also wieder zum Inselufer hin, wieder hoch. Doch dann erwischte ich sie kurz vor dem Ufer. Sie sträubte sich, doch ich trug sie an Land. Auf der Decke sah ich mir die Frau, die mal meine steife, förmlich Mutter gewesen war, an. ...
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