1. Paddelurlaub


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sie sah mehr wie ein junges Mädchen aus. Das Strahlen im Gesicht war ansteckend. Wir legten uns auf die Decke und lagen, die eine Hand des anderen fest haltend, nebeneinander.
    
    Plötzlich sprang sie auf "Ihhh, wir müssen zurück, schnell, die Mücken kommen." Ich sa mich um, sowohl auf ihr als auch auf mir saßen schon einige Mücken. Ich packte die Sachen ins Kanu, sie streifte die Mücken auf sich selber und auf mir ab. Dann nahm sie ihr T-Shirt und zog es wieder an. Auch die Shorts zog sie leider wieder an. Als wir auf dem See waren, ließen die Mücken etwas nach, doch wir mussten ja noch auf der anderen Seite ans Ufer. Als kurz vor dem Ufer die Mücken wieder schlimmer wurden, bat Mama mich anzuhalten.
    
    "Gerd, kannst du rüberschwimmen und das Mückenschutz-Zeug holen? Bitte. Die zerstechen mich nur."
    
    Wenn ich uns so ansah, hatte sie recht, auf ihr waren viel mehr Mücken. So paddelte ich wieder etwas zurück auf den See. Als die Plage um sie nachließ, ließ ich mich ins Wasser gleiten und schwamm langsam zum Ufer. Ich rannte dann zum Vorratsschuppen und holte den Mückenschutz raus. Da ich mich schnell einreiben wollte, zog ich mich aus und rieb meinen ganzen Körper ein. Schwierig war nur der Rücken. Sobald ich die Tonne mit dem Zeug offen hatte, drehten die Mücken ab, ich musste nur die auf mir noch loswerden. Ich las mich dann noch die Anleitung durch, die sagte, dass das Zeug möglichst nicht auf Kleidung kommen solle, da es aus dieser nur schwer zu entfernen wäre. Super, ...
    ... ich hatte mich komplett eingeschmiert, und konnte jetzt meine Klamotten nicht mehr anziehen. Wie würde Mama reagieren, wenn ich nackt zu ihr zurück käme?
    
    Ich griff mir das zweite Kanu, ein Paddel sowie die Tonne Mückenschutz und paddelte auf den See. Als ich bei Mama war, gab ich ihr den Mückenschutz, und wies sie darauf hin, dass das Zeug nicht auf die Kleidung kommen dürfe. Sie sah mich mit großen Augen an. Da man sich nicht komplett einschmieren musste, rieb ich sie ein. Sie hielt mein Kanu in der zwischen Zeit fest. Schwierig waren die Beine. Hier legte sie sich in das Kanu und hob erst das eine, dann das andere Bein. Ich hörte immer kurz vor dem Stoff auf, sie einzuschmieren. Als sie Mückensicher eingeschmiert war, paddelten wir wieder zurück. Mama hatte mich immer wieder angesehen, als ich so nackt neben ihr im anderen Kanu saß. Sie machte ihr Kanu am Steg fest und nahm die Sachen heraus. Auf dem Weg in die Hütte nahm sie meine rumliegenden Kleidungsstück auch mit. Sie kam dann mit einem Bademantel wieder zurück und legte den am Anfang des Steges ab. "Hiermit musst du dich nicht mehr genieren", sagte sie lachend. Wenn sie wüsste. Ich griff nochmals nach der Tonne mit dem Mückenschutzmittel und las mir in Ruhe nochmals alles durch. Das Zeug war Naturverträglich und würde durch Wasser, am besten warmes Wasser, abwaschbar sein. Warmes Wasser würde es in der Hütte geben, so musste ich also doch nackt aus dem Boot und meiner Mutter meinen steifen Schwanz zeigen. Ich sah sie ...
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